Sukkot

Sukkot

Markttag vor dem Fest

Markttag vor dem Fest

Mit einem Familiennachmittag bereitet sich die Synagoge Brunnenstraße auf die Feiertage vor

Mit einem Familiennachmittag bereitet sich die Synagoge Brunnenstraße auf die Feiertage vor

Aktuelles

Lichtzünden Berlin

18.22 Uhr

Freitag, 10. Oktober 2025

Schabbat endet am

11. Oktober um 19.11 Uhr

Sukka

Gleich gʼttlich, gleich würdig

Warum nach dem Talmud Frauen in der Laubhütte sitzen und Segen sprechen dürfen, es aber nicht müssen

von Yizhak Ahren  06.10.2025

Chol Hamo’ed Sukkot

Dankbarkeit ohne Illusionen

Wir wissen, dass nichts von Dauer ist. Genau darin liegt die Kraft, alles zu feiern

von Rabbiner Joel Berger  06.10.2025

Tradition

Geborgen unter den Sternen

Mit dem Bau einer Sukka machen wir uns als Juden sichtbar. Umso wichtiger ist es, dass wir unseren Nachbarn erklären können, was uns die Laubhütte bedeutet

von Chajm Guski  06.10.2025

Sukkot

Fest des Vertrauens

Die Geschichte des Laubhüttenfestes zeigt, dass wir auf unserem ungewissen Weg Zuversicht brauchen

von Rabbinerin Yael Deusel  06.10.2025

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Sarah Serebrinski

Sukkot: Freude trotz Verletzlichkeit

Viele Juden fragen sich: Ist es sicher, eine Sukka sichtbar im eigenen Vorgarten zu bauen? Doch genau darin – in der Unsicherheit – liegt die Botschaft von Sukkot

von Sarah Serebrinski  05.10.2025

7. Oktober

Ein Riss in der Schale

Wie Simchat Tora 2023 das Leben von Jüdinnen und Juden verändert hat

von Nicole Dreyfus  05.10.2025

Übergang

Alles zu jeder Zeit

Worauf es in den vier Tagen zwischen Jom Kippur und Sukkot ankommt

von Vyacheslav Dobrovych  03.10.2025

ePaper

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Kirche

EKD: Gaza-Krieg nicht zum Anlass für Ausgrenzung nehmen

Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs: »Offene und gewaltsame Formen des Antisemitismus, besonders in Gestalt israelbezogener Judenfeindschaft, treten deutlich zutage«

 03.10.2025

Ha’asinu

Mit innerer Harmonie

Nur wer sich selbst wertschätzt und seine Fähigkeiten kennt, kann wirklich wachsen

von Abraham Frenkel  03.10.2025

Unsere Empfehlungen

Rabbiner Noam Hertig aus Zürich

Dialog

Dialog

Jom Kippur macht für alle die Tür auf

Jom Kippur macht für alle die Tür auf

Der höchste jüdische Feiertag verlangt nach Einheit und Versöhnung. Doch dafür müssen auch bewusst Brücken gebaut werden. Ein Kommentar zum Ende von Jom Kippur

Der höchste jüdische Feiertag verlangt nach Einheit und Versöhnung. Doch dafür müssen auch bewusst Brücken gebaut werden. Ein Kommentar zum Ende von Jom Kippur

Gedanken zu den Hohen Feiertagen

Wenn Religion leuchtet

Wie lassen sich insbesondere junge Menschen für das Judentum begeistern? Der Schlüssel liegt in der verbindenden Kraft von zunächst unscheinbar wirkenden Handlungen

von Chiara Lipp  01.10.2025 Aktualisiert

Versöhnungsfest

Warum Jom Kippur auch ein fröhlicher Tag ist

von Sophie Goldblum  01.10.2025

Interview

»Der Attentäter ist mir egal. Das ist eine Sache zwischen mir und Gott«

Vor sechs Jahren wurde Rabbiner Jeremy Borovitz an Jom Kippur in der Synagoge in Halle beinahe ermordet. Seitdem hat dieser Feiertag für ihn eine ganz neue Bedeutung

von Mascha Malburg  30.09.2025

Meinung

Eine Gemeinschaft für jeden

Die Jüdinnen und Juden in Deutschland sind heute diverser denn je. Es liegt an uns allen, jüdische Räume zu schaffen, die dieser Vielfalt gerecht werden

von David Goldstein  25.09.2025

Symbolik

Zwei Geburtstage der Welt

In der Kabbala stehen die Himmelskörper für Kontinuität und Wandlung, für Ordnung und Aufbruch. Der Mensch muss die Balance dazwischen finden

von Valentin Lutset  22.09.2025

Feiertage

Rosch Haschana für Anfänger

Vom Lichterzünden bis zum Taschlich: eine kleine Einführung für weniger erfahrene Synagogenbesucher

von Rabbinerin Ulrike Offenberg  22.09.2025 Aktualisiert

Teschuwa

»Vom Alten aus anfangen, vom Neuen her abschließen«

Beim jüdischen Neujahr geht es nicht um Selbstoptimierung, sondern um Selbstreflexion

von Rabbinerin Ulrike Offenberg  22.09.2025

Teschuwa

Der Weckruf

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, wach zu werden und die Chance zur Veränderung zu nutzen

von Yonatan Amrani  22.09.2025

Halacha

Was macht den Honig koscher?

Eigentlich gelten Bienen als unkoscher. Doch die Art und Weise, wie sie den Nektar sammeln und transportieren, ist entscheidend

von Rabbiner Dovid Gernetz  21.09.2025

Ethik

»Der König wandelt in den Feldern«

Die Tradition besagt, dass Gott in diesen Tagen seinen Palast verlässt und seinem Volk begegnet. Auch wir müssen vor Rosch Haschana neue Wege beschreiten

von Shoshana Ruerup
 21.09.2025

Abschluss

Heilsame Handlung

Warum Mosche dem jüdischen Volk noch ein Lied vermittelt, während er die Tora zu Ende schreibt

von Rabbiner Netanel Olhoeft  19.09.2025

München

Knobloch lobt Merz-Rede in Synagoge

Am Montagabend wurde in München die Synagoge Reichenbachstraße wiedereröffnet. Vor Ort war auch der Bundeskanzler, der sich bei seiner Rede berührt zeigte. Von jüdischer Seite kommt nun Lob für ihn - und ein Appell

von Christopher Beschnitt  16.09.2025

Rosch Haschana

Jüdisches Neujahrsfest: Bischöfe rufen zu Verständigung auf

Stäblein und Koch betonten in ihrer Grußbotschaft, gerade jetzt dürfe sich niemand »wegducken angesichts von Hass und Antisemitismus«

 16.09.2025

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Merz kämpft in Synagoge mit Tränen

»Diese Synagoge ist ein Juwel«

In München ist die Synagoge an der Reichenbachstraße feierlich wiedereröffnet worden, die einst von den Nationalsozialisten zerstört wurde. Der Bundeskanzler zeigte sich gerührt

In München ist die Synagoge an der Reichenbachstraße wiedereröffnet worden

Ki Tawo

Echte Dankbarkeit

Das biblische Opfer der ersten Früchte hat auch für die Gegenwart eine Bedeutung

von David Schapiro  12.09.2025

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Schabbat in der Wüste

Was zu tun ist, wenn jemand nicht weiß, wann der wöchentliche Ruhetag ist

von Yizhak Ahren  12.09.2025

Feiertage

»Zedaka heißt Gerechtigkeit«

Rabbiner Raphael Evers über Spenden und warum die Abgabe des Zehnten heute noch relevant ist

von Mascha Malburg  12.09.2025

Chassidismus

Segen der Einfachheit

Im 18. Jahrhundert lebte in einem Dorf östlich der Karpaten ein Rabbiner. Ohne je ein Werk zu veröffentlichen, ebnete der Baal Schem Tow den Weg für eine neue jüdische Strömung

von Vyacheslav Dobrovych  12.09.2025

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Stillen

Unsere Weisen wussten bereits vor fast 2000 Jahren, was die moderne Medizin heute als optimal erkennt

von David Schapiro  05.09.2025

Interview

»Die Tora ist für alle da«

Rabbiner Ethan Tucker leitet eine Jeschiwa, die sich weder liberal noch orthodox nennen will. Kann so ein Modell auch außerhalb New Yorks funktionieren?

von Sophie Goldblum  05.09.2025

Trauer

Eine Brücke zwischen den Welten

Wenn ein Jude stirbt, gibt es viele hilfreiche Riten. Doch auch für Nichtjuden zeigt die Halacha Wege auf

von Rabbiner Avraham Radbil  05.09.2025

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In Seinem Ebenbild

Was der Tanach über die gesellschaftliche Stellung von Frauen sagt

von Rabbinerin Yael Deusel  04.09.2025

Anti-Judaismus

Friedman: Kirche hat »erste globale Fake News« verbreitet

Der gebürtige Pariser warnte zudem vor weltweiten autokratischen Tendenzen und dem Verlust der Freiheit

 02.09.2025

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Eine Gesellschaft hat nur dann eine Zukunft, wenn sie sich an ihrer moralischen Gesetzgebung orientiert

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von Vyacheslav Dobrovych  29.08.2025

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»Ich wurde als Jude geboren. Ich werde als Jude sterben«

Yarden Bibas weigerte sich gegenüber den Terroristen, seinen Glauben abzulegen. Wie viele vor ihm lehnte er eine Konversion ab, auch wenn ihn dies beinahe das Leben gekostet hätte

von Rabbiner Dovid Gernetz  28.08.2025

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Rabbiner verhindert Anschlag auf Generalstaatsanwältin

Ein Mann hatte den früheren Oberrabbiner Jitzchak Josef um dessen religiöse Zustimmung zur »Tötung eines Aggressors« ersucht. Die Hintergründe

 26.08.2025 Aktualisiert

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Vor 80 Jahren - Schuldbekenntnis der Bischöfe nach dem Krieg

Sie stand im Zenit ihres Ansehens. Nach Kriegsende galt die katholische Kirche in Deutschland als moralische Macht. Vor 80 Jahren formulierten die Bischöfe ein Schuldbekenntnis, das Raum für Interpretationen ließ

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Wo nur war Gott in den Gaskammern? Menachem Rosensaft, Sohn zweier Schoa-Überlebender, nähert sich dieser radikalen Frage in 150 Gedichten

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Wie ein tödlicher Zwischenfall unter Priestern das Beit Hamikdasch erschütterte

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Im Nürnberger Tiergarten wurden unter viel Protest zwölf Affen getötet. Auch aus jüdischer Sicht ist der Fall kritisch

von Rabbiner Avraham Radbil  31.07.2025

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Der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster über projüdische Erzählungen im Koran und den Kampf gegen Antisemitismus als zentrales islamisches Anliegen

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