Kompakt

Bildung und Dichtung

Max Czollek, Publizist und Lyriker Foto: JA

Kompakt

Bildung und Dichtung

Meldungen aus der IKG

 01.07.2020 10:48 Uhr

Diskussion

Am Donnerstag, 2. Juli, 19 Uhr, gibt es auf »IKG Live!«, der Kulturplattform der Israelitischen Kultusgemeinde», eine Diskussion zum Thema «Israels neue Regierung: politische Perspektiven in Krisenzeiten». Mitwirkende sind Yehoshua Chmiel, Vizepräsident der IKG München und Oberbayern, Guy Katz, Professor für International Management & Leadership an der FOM München, Daniel Mahla, Koordinator des Zentrums für Israel-Studien an der LMU, Stephan Stetter, Professor für Internationale Politik und Konfliktforschung an der Universität der Bundeswehr und Gil Yaron, Referatsleiter des Büros des Landes Nordrhein-Westfalen für Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Jugend und Kultur in Israel, der aus Tel Aviv zugeschaltet wird. Es moderiert Richard Volkmann, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der IKG München und Oberbayern. Der Beitrag ist live zu finden unter www.ikg-live.de und ab 3. Juli in der IKG-Mediathek (Benutzername: ikg, Passwort: live). ikg

Vortrag

Auf «IKG Live!», gibt es am Montag, 6. Juli, 19 Uhr, eine Kooperationsveranstaltung von IKG-Kulturzentrum und Lyrik Kabinett. Der Schriftsteller Max Czollek, 1987 in Berlin geboren und dort bis heute zuhause, widmet sich unter dem Motto «Zwiesprache» dem Leben und Werk des jiddischsprachigen Dichters Hirsch Glik (1922–1944). Glik, in Wilna geboren, kämpfte gegen die Nationalsozialisten und verfasste mit «Zog nit keynmol» eines der bekanntesten Partisanenlieder des Zweiten Weltkriegs. Czolleks Rede wird als podcast unter www.dichterlesen.net zu hören sein. Zeitgleich läuft sie auf «IKG Live!», abrufbar unter www.ikg-live.de (Benutzername: ikg, Passwort: live) und steht ab 7. Juli in der IKG-Mediathek. ikg

Dating

Auf Partnersuche

Matchmaking mit Olami Germany – ein Ortsbesuch

von Jan Feldmann  23.12.2025

München

Ein kraftvolles Statement

Beim Gemeindewochenende nahmen zahlreiche Mitglieder an Diskussionen, Workshops und Chanukka-Feierlichkeiten teil

von Esther Martel  23.12.2025

Immobilie

Das jüdische Monbijou

Deutschlands derzeit teuerste Villa auf dem Markt steht auf Schwanenwerder und soll 80 Millionen Euro kosten. Hinter dem Anwesen verbirgt sich eine wechselvolle Geschichte

von Ralf Balke  22.12.2025

Erfurt

Die Menschen halfen einander

Pepi Ritzmann über ihre Kindheit in der Gemeinde, ihre Familie und Antisemitismus. Ein Besuch vor Ort

von Blanka Weber  22.12.2025

Geburtstag

Holocaust-Überlebender Leon Weintraub wird 100 Jahre alt

Dem NS-Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau entkam Leon Weintraub durch eine Augenblicks-Entscheidung. Heute warnt er als Zeitzeuge in Schulklassen vor Rechtsextremismus. Am 1. Januar feiert er seinen 100. Geburtstag

von Norbert Demuth  22.12.2025

Didaktik

Etwas weniger einseitig

Das Israel-Bild in deutschen Schulbüchern hat sich seit 2015 leicht verbessert. Doch der 7. Oktober bringt neue Herausforderungen

von Geneviève Hesse  22.12.2025

In eigener Sache

Die Jüdische Allgemeine erhält den »Tacheles-Preis«

Werteinitiative: Die Zeitung steht für Klartext, ordnet ein, widerspricht und ist eine Quelle der Inspiration und des Mutes für die jüdische Gemeinschaft

 21.12.2025

Meinung

Es gibt kein Weihnukka!

Ja, Juden und Christen wollen und sollen einander nahe sein. Aber bitte ohne sich gegenseitig zu vereinnahmen

von Avitall Gerstetter  20.12.2025

Aufgegabelt

Apfel-Beignets

Rezept der Woche

von Katrin Richter  20.12.2025