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Philipp Peyman Engel

Philipp Peyman Engel ist Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen. 2023 wurde er vom medium magazin zum Chefredakteur des Jahres gewählt. 2024 erhielt er den renommierten Ricarda-Huch-Preis für Essayistik. Sein Buch „Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus - wieder und immer noch“ ist im selben Jahr bei dtv erschienen.

Artikel

Antisemitismus

»Beschleuniger für die Abschaffung Israels«

Benjamin Steinitz über seine Auswertung des Al-Quds-Tags, judenfeindliche Poster und dschihadistische Propaganda

von Philipp Peyman Engel
 03.07.2017

Kippa-Test

»Die Situation ist eskaliert«

TV-Moderator Claus Strunz über Erfahrungen auf dem Al-Quds-Tag in Berlin und antisemitische Anfeindungen

von Philipp Peyman Engel
 27.06.2017

Lemberg

»Ein Brennglas europäischer Geschichte«

Lutz C. Kleveman über das »Jerusalem Europas«, den Holocaust und die Vorstellung des k.u.k. Reichs als Vielvölkerparadies

von Philipp Peyman Engel
 22.06.2017

Meinung

Kennen Sie Sarah Halimi?

In Frankreich wird ein antisemitisch motivierter Mord bloß als irgendeine Gewalttat dargestellt

von Philipp Peyman Engel
 19.06.2017

Deborah Feldman

»Ich mag jüdische Ruhestörer«

Die Schriftstellerin über ihr neues Buch, Berlin als Ort der Freiheit – und Intoleranz innerhalb der jüdischen Gemeinschaft

von Philipp Peyman Engel
 19.06.2017

Doku

Zensur oder Wurstigkeit?

»Auserwählt und ausgegrenzt« soll nicht gezeigt werden. Nun wehren sich die Autoren

von Philipp Peyman Engel
 13.06.2017

Berlin

Eine deutsche Geschichte

Michael Wolffsohn stellte im Jüdischen Museum seine Autobiografie »Deutschjüdische Glückskinder« vor

von Philipp Peyman Engel
 08.05.2017

Restitution

»Gedenkkränze reichen nicht«

Ronald S. Lauder über die Rückgabe von NS-Raubkunst, Moral und Fehler der Limbach-Kommission

von Philipp Peyman Engel
 19.04.2017

Paris

Trauermarsch für ermordete Jüdin

Familie der 66-jährigen Ärztin Sarah Halimi spricht von einem eindeutig antisemitisch motivierten Mord

von Philipp Peyman Engel
 10.04.2017

Film

»Irgendwie hängen geblieben«

Moritz Bleibtreu über »Es war einmal in Deutschland«, jiddische Lieblingsbegriffe und den Wunsch nach Freiheit

von Philipp Peyman Engel
 27.03.2017