Geheimnisse & Geständnisse

Plotkes

Katie Price Foto: imago/i Images

Katie Price hat Vorwürfe, sie sei betrunken Auto gefahren, zurückgewiesen. Price, die am Montag einen Termin beim Amtsgericht im Londoner Stadtteil Bromley hatte, plädierte für »nicht schuldig«. Wie britische Medien berichteten, ist die Model-Schauspielerin im Oktober vergangenen Jahres stark alkoholisiert in einem parkenden Auto sitzend von der Polizei aufgegriffen worden. Ende Februar wird sie erneut einen Termin bei Gericht haben.

Natalie Portman trauert um Amos Oz.Foto: imago/Picturelux

Natalie Portman trauert um den Ende Dezember verstorbenen israelischen Schriftsteller Amos Oz. Portman, die 2015 mit Eine Geschichte von Liebe und Finsternis die Biografie des Autors verfilmt hatte, kündigte über ihren Instagram-Account an, zu Ehren von Oz alle seine Werke hintereinander lesen zu wollen. Dieser sogenannte Circle Read wird es in sich haben, denn Amos Oz hat ausgesprochen viele Romane und Kurzgeschichten geschrieben. Judas, das Buch, mit dem Portman beginnen will, erschien im Jahr 2014.

Ruth Moschner mag es gesund.Foto: imago/Sven Simon

Ruth Moschner bezieht ihre Fans sehr aktiv in Lesungen mit ein. Via Instagram fragte Moschner, die im Dezember ihr Buch Total Detox – Was Sie schon immer mal loswerden wollten veröffentlichte und bald auf Lesereise gehen wird, was sich das Publikum für diese Abende wünschen würde. Wer also schon immer mal etwas loswerden wollte, der kann auf Moschners Profil vorbeischauen.

Michael Douglas mit seinem Golden GlobeFoto: imago/ZUMA Press

Michael Douglas hat für die Rolle des Schauspiellehrers Sandy Ko­min­­sky in der Netflix-Serie The Kominsky Method einen Golden Globe erhalten. Auch die Serie selbst wurde in der Kategorie »Best Television Series – Musical or Comedy« ausgezeichnet. An der Seite von Alan Arkin (Argo) verkörpert Douglas den in die Jahre gekommenen Schauspieler Sandy, der die Herausforderungen des Alters – Job, Liebe, Geldsorgen – mit bissigem schwarzen Humor bewältigt.

Sachbuch

Die Gruppe 47, Günter Grass und die ersten »Shitbürger«

»WELT«-Herausgeber Ulf Poschardt rechnet in seinem neuen Bestseller »Shitbürgertum« auch mit der Kontinuität des deutschen Judenhasses ab. Ein exklusiver Auszug

von Ulf Poschardt  01.09.2025

Kulturkolumne

Das Hessenlied

Wie aus einem Sowjetbürger ein Besser-Wessi wurde

von Eugen El  01.09.2025

Bundesamt für Statistik

Dieser hebräische Vorname ist am beliebtesten bei Schweizer Eltern

Auch in der Schweiz wählen Eltern weiterhin häufig biblische Namen für ihr Neugeborenes

von Nicole Dreyfus  01.09.2025 Aktualisiert

Meinung

Das Gerücht über Israel

Die Geschichte des Antisemitismus ist eine Geschichte der Lüge. Was früher dem Juden als Individuum unterstellt wurde, wird nun Israel als Nation vorgeworfen

von Daniel Neumann  01.09.2025 Aktualisiert

Medizin

Revolutionäre Implantation

Ein israelisches Biotech-Unternehmen plant die weltweit erste Übertragung künstlichen Rückenmarks

von Sabine Brandes  31.08.2025

Solidarität

Israels Präsident ehrt Springer-Chef Döpfner

Isaac Herzog: »Döpfner handelt aus tiefer Verpflichtung gegenüber den Werten von Freiheit und Demokratie«

 31.08.2025

Aufgegabelt

Spätsommer im Glas: Granatapfel-Slushie

Rezepte und Leckeres

 31.08.2025

Glosse

Der Rest der Welt

Zwei Croissants, einen starken Kaffee und drei Tagträume von Tel Aviv, bitte

von Nicole Dreyfus  31.08.2025

Interview

»Von Freude und Schmerz geprägt«

Susan Sideropoulos über ihr neues Buch, den Tod ihres Vaters und darüber, wie man in schweren Zeiten glücklich wird

von Mascha Malburg  31.08.2025