»Thor: Love and Thunder«

Natalie Portman spielt Mighty Thor

Natalie Portman Foto: IMAGO/ZUMA Wire

»Thor: Love and Thunder«

Natalie Portman spielt Mighty Thor

Der Film des neuseeländischen Regisseurs Taika Waititi soll im Juli in die Kinos kommen

 19.04.2022 11:21 Uhr

Die Schauspielerin Natalie Portman hat ihn gepostet und der Regisseur Taika Waititi natürlich auch, den Trailer zum neuen »Thor«-Film »Love and Thunder«, der im Juli seine Premiere feiern soll.

Auch die Marvel Studios stellten das eineinhalbminütige Video am Montag ins Netz. Seine Superheldenzeiten seien vorbei, sinniert der muskulöse Thor in einer Szene. Er müsse herausfinden, wer er wirklich ist. In dem Teaser tauchen Weggefährten wie Peter Quill (Chris Pratt) und die kampferprobte Valkyrie (Tessa Thompson) auf.

Hammer Oscar-Preisträgerin Natalie Portman, die 2013 in »Thor - The Dark Kingdom« Thors große Liebe, die Forscherin Jane Foster, spielte, ist wieder an Bord. In dem Teaser erscheint sie als die hammerschwingende Kämpferin Mighty Thor.

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Nach »Thor« (2011) unter der Regie von Kenneth Branagh und »Thor - The Dark Kingdom« (2013) von Alan Taylor hatte der Neuseeländer Taika Waititi »Thor: Tag der Entscheidung« (2017) einen ungewöhnlich humorvollen und selbstironischen Anstrich verpasst. Nun inszeniert er auch den vierten Teil der nordischen Götter-Saga. dpa/ja

Film

Shira Haas ist Teil der Netflix-Serie »The Boys from Brazil«

Die israelische Schauspielerin ist aus »Shtisel« und »Unorthodox« bekannt

 26.11.2025

Kulturkolumne

Was bleibt von uns?

Lernen von John Oglander

von Sophie Albers Ben Chamo  25.11.2025

Kultur

André Heller fühlte sich jahrzehntelang fremd

Der Wiener André Heller ist bekannt für Projekte wie »Flic Flac«, »Begnadete Körper« und poetische Feuerwerke. Auch als Sänger feierte er Erfolge, trotzdem konnte er sich selbst lange nicht leiden

von Barbara Just  25.11.2025

Jüdische Kulturtage

Musikfestival folgt Spuren jüdischen Lebens

Nach dem Festival-Eröffnungskonzert »Stimmen aus Theresienstadt« am 14. Dezember im Seebad Heringsdorf folgen weitere Konzerte in Berlin, Essen und Chemnitz

 25.11.2025

Hollywood

Scarlett Johansson macht bei »Exorzist«-Verfilmung mit

Sie mimte die Marvel-Heldin »Black Widow« und nahm es in »Jurassic World: Die Wiedergeburt« mit Dinos auf. Nun lässt sich Scarlett Johansson auf den vielleicht düstersten Filmstoff ihrer Laufbahn ein

 25.11.2025

TV-Tipp

Sie ging über Leichen: Doku »Riefenstahl« zeigt eine überzeugte Nationalsozialistin

Das Erste zeigt Andres Veiels vielschichtigen Dokumentarfilm über Leben und Wirken von Hitlers Lieblingsregisseurin Leni Riefenstahl. Der Film geht auch der Frage nach, wie ihre Filme bis in die Gegenwart ausstrahlen

von Jens Hinrichsen  24.11.2025

Nachruf

Das unvergessliche Gesicht des Udo Kier

Er ritt im Weltall auf einem T-Rex, spielte für Warhol Dracula und prägte mit einem einzigen Blick ganze Filme. Udo Kier, Meister der Nebenrolle und Arthouse-Legende, ist tot. In seinem letzten Film, dem Thriller »The Secret Agent«, verkörpert er einen deutschen Juden

von Christina Tscharnke, Lisa Forster  24.11.2025

TV-Kritik

Viel Krawall und wenig Erkenntnis: Jan Fleischhauer moderiert im ZDF den Kurzzeitknast der Meinungen

Mit »Keine Talkshow - Eingesperrt mit Jan Fleischhauer« setzt das ZDF auf Clash-TV: ein klaustrophobisches Studio, schnelle Schnitte, Big-Brother-Momente und kontroverse Gäste - viel Krawall, wenig Erkenntnis

von Steffen Grimberg  24.11.2025

Holzstörche zur Geburt in Niederösterreich. Noch immer werden neben den klassischen Namen viele biblische Namen den Kindern gegeben.

Statistik

Diese hebräischen Vornamen in Österreich sind am beliebtesten

Österreichische Eltern wählen gern Klassiker. Unter den Top Ten sind auch viele Namen biblischen Ursprungs

von Nicole Dreyfus  24.11.2025