Der amerikanische Präsident Donald J. Trump hat sich für ein Ende des Krieges zwischen palästinensischen Terrororganisationen und Israel ausgesprochen. Dieser dauert seit den Massakern der Hamas am 7. Oktober 2023 im Süden Israels an.
»Hoffentlich ist das der erste der letzten notwendigen Schritte auf dem Weg zur Beendigung dieses brutalen Konflikts«, erklärte Trump kurz vor seiner Nahostreise im Weißen Haus in Zusammenhang mit der für heute geplanten Freilassung der amerikanischen Hamas-Geisel Edan Alexander.
In den vergangenen Monaten hatte Trump auch in Zusammenhang mit dem Krieg Versprechen gemacht und Erklärungen abgegeben, die er nicht halten oder umsetzen konnte. Im amerikanischen Wahlkampf kündigte er an, er werde ihn am ersten Tag seiner Präsidentschaft beenden.
Am 7. Januar drohte er der Hamas, wenn die Geiseln nicht bis zu seiner Amtseinführung am 20. Januar wieder zu Hause seien, werde »die Hölle losbrechen«. Einen Monat später, bereits als Präsident, drohte er den Terroristen erneut mit der »Hölle ».
Weiterhin werden jedoch 58 Geiseln von der Hamas festgehalten – Edan Alexander nicht mitgezählt. Nur noch 20 von ihnen sollen am Leben sein. im