Philipp Peyman Engel

ist Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen. 2023 wurde er vom medium magazin zum Chefredakteur des Jahres gewählt. 2024 erhielt er den renommierten Ricarda-Huch-Preis für Essayistik. Sein Buch „Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus - wieder und immer noch“ erschien im selben Jahr bei dtv.

Artikel

Medien

»Eine schreckliche, antisemitische Karikatur«

US-Präsident Trump übt heftige Kritik an der New York Times. Die Chefredaktion legt nun dar, wie es zu dem Fehler kommen konnte


 29.04.2019

Kalifornien

Trauer und Entsetzen nach Attentat

Eine Frau wurde bei Schüssen in der Chabad-Synagoge in Poway getötet. Drei weitere Menschen sind verletzt


 29.04.2019

Medien

New York Times entschuldigt sich für antisemitische Zeichnung

Die Karikatur war zuvor vielfach kritisiert worden – und bedient auch laut Zeitung selbst judenfeindliche Ressentiments


 27.04.2019

Kenia

Antisemitischer Angriff auf Rabbiner-Familie

Shmuel Notik und seine Frau Chaya wurden überfallen, geschlagen und judenfeindlich beschimpft


 25.04.2019

Fernsehen

»Deutschland, was ist nur mit dir passiert?«

Eine neue TV-Doku will herausfinden, wie es um den Judenhass in der Bundesrepublik steht – und findet eindeutige Antworten

von Andreas Heimann
 24.04.2019

Justiz

Freibrief für Verleumdungsvorwürfe?

Noch kein Urteil im Fall um Göttinger Friedenspreis. Die Entscheidung soll am 7. Mai verkündet werden


 24.04.2019

Kino

Der vergessene Kaufhauskönig

Ein neuer Film geht dem Schicksal des Hamburger Juden Max Emden nach, der von den Nazis um sein Vermögen gebracht wurde

von Manfred Riepe
 23.04.2019

Berlin

Gedenken am Gleis 17

Israels Botschafter erinnerte mit seiner Familie in einer privaten Gedenkstunde an Abraham Hacker sel. A.

von Frederik Schindler
 19.04.2019

Rendsburg

Prügeln mit Parolen

Eine Wanderausstellung im Jüdischen Museum dokumentiert antisemitische Sticker von 1880 bis heute

von Heike Linde-Lembke
 18.04.2019

Knesset

Netanjahu mit Bildung neuer Regierung beauftragt

Israels amtierender Ministerpräsident hat nun bis zu sechs Wochen Zeit, eine Koalition zu bilden


 17.04.2019