How To Act

Tipps und Tricks für das Finale

Lampenfieber
Tief ein- und ausatmen und ... noch mal tief ein- und ausatmen! Ich versuche immer, mich abzulenken, spiele dann meistens mit dem Handy oder quatsche mit meiner Band. Ich habe häufig großes Lampenfieber und weiß genau, wie sich das anfühlt.

Auftritt vorbereiten
Ich bin gerne ein paar Minuten vorher für mich, konzentriere mich, gehe Tanzschritte oder Gesangsparts noch einmal durch, und natürlich – Faustregel! – atme ich tief ein und aus.

Texte und Schritte vergessen?
Das Gute ist, dass das Publikum die korrekten Schritte und Texte nicht kennt. Also keine Panik, ihr tut einfach so, als würde das alles zur Show gehören. Kopf hoch und weitermachen! Außer euch wird es niemand bemerken. Ganz sicher! Ich werde nicht verraten, wann und wo, aber es ist mir selbst auch schon einige Male passiert.

Essen vor Auftritten
Vor dem Singen sollte man keine Milchprodukte zu sich nehmen, da sie einen Film über die Stimmbänder legen. Essen sollte man vor dem Act schon, aber es ist wie beim Schwimmen oder bei anderen Sportarten: Mit vollem Magen auf die Bühne zu gehen, macht einfach keinen Spaß.

Wie man nach dem Auftritt wieder runterkommt
Muss man nicht. Feiert!!!

Outfit
Ich checke mein Outfit in jedem Fall ein bis zwei Tage vor dem Auftritt noch mal. Und falls mir etwas fehlt, habe ich Zeit genug, es zu besorgen. Am Tag selbst ist es mir persönlich zu riskant.

Ich wünsche allen Teilnehmern der Jewrovision alles Gute, großen Erfolg, jedoch vor allen Dingen viel Spaß bei ihren Auftritten. Es gilt der olympische Gedanke: DABEI SEIN IST ALLES! Wer mit dieser Einstellung in die Jewrovision geht, hat schon gewonnen. Behatzlacha!

Chabad Berlin

Ein offenes Haus

Pears Jüdischer Campus: Seit einem Jahr ist die Bildungsstätte von Chabad in Betrieb – ein Besuch

von Pascal Beck  04.11.2024

München

Trauer und Sorge um Israel

Buchvorstellung: Der »Jüdische Almanach« beschäftigt sich mit dem Massaker vom 7. Oktober 2023 und dessen Folgen

von Nora Niemann  04.11.2024

Berlin

Eine Tora für Ohel Hachidusch

Dank Spenden konnte sich die Gemeinde eine neue Rolle leisten. Sie stammt aus den USA und wurde von der Soferet Esther Kontarsky restauriert

von Christine Schmitt  04.11.2024

Jewish Quiz

»Eine Riesen-Mischpacha«

Das Jugendzentrum Neschama aus München gewinnt den Wettbewerb in Frankfurt

von Eugen El  03.11.2024

Porträt der Woche

Vom Tramp zum Stammbeter

Georg Gabriel Potzies lernte Konditor, war Antiquitätenhändler und wurde religiös

von Frank Toebs  03.11.2024

Deutschland

Blick in die Zukunft

Laut der Shell-Studie sind Jugendliche beunruhigt über die Lage in der Welt, schauen aber dennoch überwiegend optimistisch auf die nächsten Jahre. Gilt das auch für Jüdinnen und Juden?

von Christine Schmitt  03.11.2024

Berlin

»Etwas Himmlisches«

Am Donnerstagabend wurden in Berlin kleine, glitzernde Tropfen der Hoffnung gefeiert. So war die Verleihung des achten Shimon-Peres-Preises

von Sophie Albers Ben Chamo  01.11.2024

Düsseldorf

»Die Schuld war individuell. Verantwortung aber ist von Dauer«

IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch hat an der Heinrich-Heine-Universität ihre erste Gastvorlesung gehalten. Wir dokumentieren sie im Wortlaut

 01.11.2024

Makkabi

Aus der Sukka zur Maccabiah

Im kommenden Jahr erwartet die Makkabäer der große Wettbewerb in Israel. Nun kamen die Athletinnen und Athleten zum Training zusammen

von Stefan Laurin  31.10.2024