Krieg

Israels Armeesprecher: Soldaten haben die Stadt Gaza umstellt

Israelische Panzer im Gazastreifen Foto: אריק מרמור/פלאש90

Die israelische Armee hat eigenen Angaben nach die Stadt Gaza umstellt. Die Soldaten würden dort Posten der islamistischen Terrororganisation Hamas angreifen und Terroristen in direkten Kämpfen »eliminieren«, sagte Militärsprecher Daniel Hagari am Donnerstagabend vor Journalisten.

Am vergangenen Wochenende hatte das Militär eine neue Phase im Krieg gegen die im Gazastreifen herrschende Hamas eingeläutet. Die israelischen Truppen weiteten ihre Einsätze am Boden aus, um weitere Angriffe aus Gaza zu unterbinden.

Die genauen Standorte der Truppen sind allerdings nicht bekannt. Israels Armee hatte die Menschen, die sich noch im nördlichen Gazastreifen und in der Stadt Gaza befinden, mehrfach zur Flucht in den Süden aufgerufen.

Berlin

Polizeiwache am Alexanderplatz mit Hakenkreuzen beschmiert

Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts führt die weiteren Ermittlungen

 01.12.2023

Sicherheit

Islamexperte sieht erhöhte Gefahr für islamistische Anschläge

Seit dem 7. Oktober habe sich die Gefährdungslage deutlich verschärft, sagt Michael Kiefer

 01.12.2023

Palästinensischer Terror

»New York Times«: Israel lagen Angriffspläne der Hamas lange vor

Die Behörden hatten ein Dokument mit einem Gefechtsplan des Massakers vom 7. Oktober

 01.12.2023

Berlin

Baerbock: »Dieses Leid muss für alle endlich aufhören«

Bundesaußenministerin fordert internationale Anstrengung zur Fortsetzung der Feuerpause. Hamas müsse die Waffen niederlegen

 01.12.2023

Berlin

Bündnis plant Großdemo gegen Antisemitismus

Bundestagspräsidentin Bas (SPD) ruft alle Bürger auf, Gesicht zu zeigen – gegen Judenhass

 01.12.2023 Aktualisiert

Nahost

Ägypten und Katar wollen Verlängerung der Feuerpause

Eine weitere Verlängerung um zwei Tage wird diskutiert

 30.11.2023

München

Mann wegen antisemitischer Volksverhetzung verurteilt

Der Iraker hatte am 7. Oktober Judenhass verbreitet

 30.11.2023

Antisemitismus

Seyran Ateş: Solidarität mit Juden war immer gering

»Das Schweigen ist tatsächlich so laut, dass es schon wehtut«, sagt die Frauenrechtlerin

 30.11.2023

New York

Musk wettert gegen abtrünnige Werbekunden

Der Besitzer des Mediums »X« nutzte vulgäre Ausdrücke. Schadensbegrenzung? Fehlanzeige

von Andrej Sokolow  30.11.2023