Berlin

Festakt mit Bundeskanzlerin Merkel

Der Zentralrat der Juden in Deutschland veranstaltet heute anlässlich seines 70-jährigen Bestehens einen Festakt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Am 19. Juli 1950 war der Dachverband der jüdischen Gemeinden in der Bundesrepublik in Frankfurt am Main gegründet worden. 70 Jahre später sei die jüdische Gemeinschaft wieder fester Bestandteil dieser Gesellschaft, erklärte der Zentralrat vor dem Festakt.

NEUE SYNAGOGE »Mit einem Festakt im Innenhof der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße möchten wir dieses Jubiläum würdigen. Wir freuen uns sehr, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel den Festvortrag halten wird«, so der Zentralrat weiter.

An dem Festakt werden hochrangige Politiker und prominente Persönlichkeiten der Gesellschaft, Kirchen und Religionsgemeinschaften teilnehmen.

Bei der Veranstaltung werden alle Hygienemaßnahmen aufgrund der Covid-19-Pandemie berücksichtigt. Die Zahl der Gäste ist daher stark begrenzt. Der Zentralrat freut sich dennoch darauf, hochrangige Politiker und prominente Persönlichkeiten der Gesellschaft, Kirchen und Religionsgemeinschaften begrüßen können.

GESTALTUNG Neben der Bundeskanzlerin wird der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, eine Ansprache halten. Musikalisch wird der Festakt durch den Star-Geiger Daniel Hope und den Berliner Kantor Isidoro Abramowicz gestaltet.

Der Festakt wird in der ARD live übertragen sowie als 360-Grad-Video live gestreamt. ja

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Berlin

Erster Bundestagsabgeordneter kehrt AfD nach Hochstufung den Rücken

Die Folgen der Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz als »gesichert rechtsextremistisch« sind noch nicht absehbar. Ein Abgeordneter im Bundestag zieht für sich Konsequenzen

 05.05.2025

Fernsehen

»Mord auf dem Inka-Pfad«: War der israelische Ehemann der Täter?

Es ist einer der ungewöhnlichsten Fälle der deutschen Kriminalgeschichte. Die ARD packt das Geschehen nun in einen sehenswerten True-Crime-Vierteiler

von Ute Wessels  05.05.2025

Geiseln

Hamas veröffentlicht Video von Maxim Herkin

Der 36-jährige Familienvater wurde von den Terroristen vor die Kamera gezwungen

von Sabine Brandes  05.05.2025

Deutschland/Israel

Gemeinsame Werte

Berlin und Tel Aviv haben ihre Städtepartnerschaft besiegelt

 05.05.2025

Wiesbaden

Hessischer Minister schließt AfD-Politiker von Reisen aus

Gastgeber im Ausland für Fotos mit AfD-Politikern zusammenbringen? Für Manfred Pentz nun ein Tabu. Seine erste Reiseausladung ist kurzfristig

 05.05.2025

Interview

»Wir sind ein Impulsgeber«

Zentralratspräsident Josef Schuster über die Internationale Task Force gegen Antisemitismus J7, den deutschen Vorsitz und ein Treffen in Berlin

von Philipp Peyman Engel  05.05.2025

Interview

»Antiisraelische Meinungen und die Stimmungen machen uns Sorgen«

Inessa Myslitska über die Auswirkungen des 7. Oktober auf Jüdische Gemeinden in Sachsen-Anhalt, Drohanrufe und Hilfe für jüdische Flüchtlinge aus der Ukraine

von Oliver Gierens  05.05.2025

Oranienburg

Woidke warnt vor Umdeutung der NS-Geschichte

Manche Geschichtsleugner wollten vom Holocaust nichts mehr wissen, erklärt der Ministerpräsident Brandenburgs (SPD)

 05.05.2025

Berlin

Union und SPD wollen sich zu Umgang mit rechtsextremistischer AfD verständigen

Jens Spahn hatte empfohlen, sie wie andere Oppositionsparteien zu behandeln. Nun äußert er sich erneut

 05.05.2025