Palina Rojinski freut sich auf den 20. November und den Neumond im Skorpion. Als Astro-Fee klärt die 40-Jährige auf Instagram darüber auf, dass dieser Tag aufgrund seiner Gestirn-Konstellation der ideale Zeitpunkt ist, mit der Vergangenheit abzuschließen. Um bestmöglich vorbereitet zu sein, rät die Fernsehmoderatorin und Schauspielerin, alle Momente zu sammeln, die triggern – sei es in Freundschaft, Beziehung, Job oder Familie. Das Motto: Loslassen und Platz schaffen für etwas Neues, auch wenn’s wehtut. Dem ein oder anderen mag es besonders wehtun, dass das Handy an diesem Tag erst einmal ausgeschaltet bleiben sollte, um die Konzentration auf den Energiewandel nicht zu stören. Aber die Sterne helfen bestimmt über diesen Schmerz hinweg.
Agam Berger hat bei den 38. Jüdischen Kulturtagen in Berlin für einen emotionalen Moment gesorgt. Die 21-Jährige, die am 7. Oktober 2023 aus dem Armeestützpunkt Nahal Oz entführt und 482 Tage von der Terrororganisation Hamas gefangen gehalten wurde, spielte mit ihrer Geige auf der Bühne der Synagoge Rykestraße die israelische Nationalhymne. Außerdem berichtete sie, wie sehr ihr Gedanken an Musik geholfen haben, die Geiselhaft zu überstehen.
Leo Latasch ist am Mittwoch mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Die Hessische Staatsministerin Diana Stolze schrieb auf ihrem Instagram-Account: »Das Große Verdienstkreuz wird nur sehr selten verliehen.« Es sei ihr daher eine Ehre, »Herrn Prof. Dr. Leo Latasch dieses für seine mehr als beeindruckenden Leistungen in der Staatskanzlei« zu übergeben. Latasch, der auch als »Rockdoc« bekannt ist, kam 1952 in Offenbach zur Welt und wirkte über drei Jahrzehnte im Gemeindevorstand, zuletzt unter anderem für Soziales, Sicherheit und das Jüdische Altenzentrum.
Die amerikanische Autorin Rachel Kushner (57) hat eine neue Trophäe im Regal: Für ihren Roman »See der Schöpfung« holte sie den ersten »Spiegel Buchpreis«. Die Jury schwärmt von einer Heldin, die gleichzeitig unsympathisch, berechnend und faszinierend ist – und deren Geschichte »schnell wie eine Pistolenkugel« einschlägt. Kushner lebt in Los Angeles und gilt seit Jahren als literarische Ausnahmeerscheinung.
Daniel Day-Lewis (68) ist zurück. Nach acht Jahren Pause feiert der dreifache Oscar-Gewinner sein Comeback – und zwar im Drama »Anemone«, dem Regiedebüt seines Sohnes Ronan Day-Lewis (27). Im düsteren Wald des Films trifft Day-Lewis als wortkarger, zurückgezogen lebender Ex-Soldat auf seinen Bruder – und zeigt einmal mehr, warum ihn »Time« einst als »den besten Schauspieler der Welt« feierte. Auch wenn das Tempo der Geschichte eher schleppend ist und viele symbolträchtige Bilder eher verwirren als fesseln, sind es die intensiven Monologe und die Präsenz des Hollywoodstars, die den Film tragen.
Timothée Chalamet kennt die richtigen Zutaten, um die Promi-Gerüchteküche am Laufen zu halten. Wie ein Insider der britischen Boulevardzeitung »Daily Mail« verriet, sollen sich der amerikanisch-französische Schauspieler und die 28-jährige Unternehmerin Kylie Jenner vor Kurzem getrennt haben. Der Hauptgrund für das Kriseln der Beziehung sei vor allem der gut gefüllte Terminkalender des 29-Jährigen: »Er filmt sehr viel, und sie hat das Gefühl, ihm hinterherjagen zu müssen. Sie steckt viel mehr Arbeit in die Beziehung als er.«
Paul Stanley (73) hat Fans von Kiss einen kleinen Vorgeschmack auf neue Musik gegeben. Wie »TMZ« berichtet, deutete Stanley bei einem Treffen in Beverly Hills an, dass neue Songs durchaus in Planung seien. Inhaltlich sollen die Stücke Themen wie Freiheit, Selbstermächtigung und das Genießen des Lebens behandeln. Stanley würdigte außerdem den Kiss-Gitarristen Ace Frehley, der erst im vergangenen Monat verstarb: »Ace hat Kiss zu dem gemacht, was die Band heute ist.« Wann genau die neuen Songs erscheinen, ist noch offen.
Zauberhafte Grüße von Daniel Radcliffe (36): Der Schauspieler, der als Harry Potter weltberühmt wurde, hat seinem Nachfolger Dominic McLaughlin von der kommenden Harry-Potter-Serie einen liebevollen Brief geschrieben. »Ich hoffe, du hast eine wunderbare Zeit, und eine sogar noch schönere, als ich sie hatte«, sagte Radcliffe in »Good Morning America«. Die Serie, die ab 2027 auf HBO startet, wird die sieben Bücher von J.K. Rowling werkgetreu adaptieren.