Leipzig

»Wichtige Zusammenarbeit«

Experten aus 53 Ländern beteiligen sich am dreitägigen Weltverkehrsforum in Leipzig, unter ihnen Israels Verkehrsministerin Merav Michaeli (3.v.r.). Foto: PR

Experten aus 53 Ländern beteiligen sich am dreitägigen Weltverkehrsforum in Leipzig. Auch Israels Verkehrsministerin Merav Michaeli ist mit dabei. Nach Angaben ihres Sprechers traf sie zum Auftakt unter anderem ihren US-Kollegen Pete Buttigieg.

Im Eröffnungsplenum habe sie die Bedeutung der regionalen Zusammenarbeit verdeutlicht: »Für Israel und als jemand, der seit vielen Jahren sowohl für die so dringend benötigte Gleichberechtigung als auch für den Frieden gekämpft habe, glaube ich fest daran, dass der Verkehr uns als Partner verbinden kann«, so Michaeli. Dazu gehörten auch diejenigen, die noch keine Partner sind, die sie aber als zukünftige Partner sehe.

chancen »Früher haben wir uns gemeinsame Bedrohungen angesehen und Wege gefunden, um zusammenzuarbeiten, um sie zu bekämpfen«, betonte die israelische Verkehrsministerin. »Heute sehen wir mehr denn je gemeinsame Chancen. Dies ist die wichtigste Zusammenarbeit, die ich als Israels Verkehrsminister sehe. Wir haben eine glänzende Zukunft vor uns, wenn wir es wagen, das Richtige zu tun.«

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Nach weiteren Gesprächen beim Weltverkehrsforum wird Michaeli am Freitag in Berlin Bundesverkehrsminister Volker Wissing treffen. Auch Begegnungen mit jungen Israelis in Berlin seien vorgesehen, teilte ihr Sprecher mit. ja

Jerusalem

Huckabee verurteilt Übergriffe »kleiner Gruppe« radikaler Siedler

US-Botschafter: Israel nimmt das Problem ernst und dämmt die gewalttätigen Gruppen ein

 21.11.2025

Glosse

Auf, auf zum bewaffneten Kampf!

Eine deutsche Komikerin wechselte am Wochenende wieder einmal das Genre. Enissa Amani versuchte allen Ernstes, rund 150 Berlinern zu erklären, dass Nelson Mandela das Vorgehen der Hamas gegen Israel gutgeheißen hätte

von Michael Thaidigsmann  20.11.2025 Aktualisiert

Geiseln

»Alon – du bist nicht allein«

Der israelisch-deutsche Doppelstaatsbürger Alon Ohel spielt auf dem Klavier, das eigens auf dem Platz der Geiseln für ihn aufgestellt wurde

von Sabine Brandes  20.11.2025

Gaza-Gefangenschaft überleben

»Wut zerstört dich«

Der nach mehr als zwei Jahren aus der Hamas-Gefangenschaft entlassene Avinatan Or hat eine zutiefst bewegende und motivierende Rede über Resilienz gehalten. Eine Dokumentation

von Avinatan Or  20.11.2025

Gespräch

»Der Überlebenskampf dauert an«

Arye Sharuz Shalicar über sein neues Buch, Israels Krieg gegen den palästinensischen Terror und die verzerrte Nahost-Berichterstattung in den deutschen Medien

von Detlef David Kauschke  20.11.2025

Israel

Späte Aufklärung

Der Oberste Gerichtshof erwirkt einstweilige Verfügung gegen die politische Untersuchungskommission der Regierung

von Sabine Brandes  20.11.2025 Aktualisiert

Wetter

Hitzewelle im November

In Israel werden Temperaturen erwartet, die deutlich über dem jahreszeitlichen Durchschnitt liegen

 20.11.2025 Aktualisiert

Nahost

Israels Armee greift Hisbollah-Gebäude im Libanon an

Vor einem Jahr trat die Waffenruhe in Kraft. Nun wirft Israel der libanesischen Terrorgruppe vor, sich neu zu strukturieren und aufzurüsten

von Cindy Riechau  19.11.2025

Kommentar

Danke, Berlin!

Die Entscheidung der Behörden, einem Hamas-Fanboy die Staatsbürgerschaft zu entziehen, sendet ein unmissverständliches und notwendiges Signal an alle Israelhasser. Mit Mahnwachen allein können wir die Demokratie nicht verteidigen

von Imanuel Marcus  19.11.2025