Philipp Peyman Engel

ist Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen. 2023 wurde er vom medium magazin zum Chefredakteur des Jahres gewählt. 2024 erhielt er den renommierten Ricarda-Huch-Preis für Essayistik. Sein Buch „Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus - wieder und immer noch“ erschien im selben Jahr bei dtv.

Artikel

Musik

Barenboim weist neuen Vorwurf eines Übergriffs zurück

Er habe die Orchestermanagerin weder geschüttelt noch berührt, erklärte der Generalmusikdirektor der Staatsoper

04.09.2019

Bildungsabteilung I

»Jeder ist gefordert«

Zum Konferenzauftakt lobt Antisemitismusbeauftragter Felix Klein Eintracht Frankfurt für Reaktion auf antisemitische Rufe

04.09.2019

Volker Beck

Ausdruck von Pluralität und Gleichheit

Es ist begrüßenswert, dass die Humboldt-Uni ein Institut für Islamische Theologie einrichtet – aber bitte ohne Einfluss von Islamisten und Terroristen

von Volker Beck
04.09.2019

Fernsehen

Arte verfilmt das Bauhaus

Architektur, Kunst, Design, Tanz, Theater, Lebensphilosophie. Eine Idee feiert sein Jubiläum

von Katharina Dockhorn
04.09.2019

Berlin

Deutsch-Israelische Literaturtage widmen sich Populismus

Im Zentrum der Veranstaltung steht die Frage, warum populistische Stimmen immer lauter werden

04.09.2019

Kreta

Israelis nach mutmaßlicher Vergewaltigung wieder frei

Die beiden Männer sollen die 19-Jährige zum Sex gezwungen haben. Forensische Ergebnisse liegen erst in Wochen vor

04.09.2019

Bernie Sanders

Zu alt fürs Weiße Haus?

Das Alter des Präsidentschaftskandidaten durchzieht den Wahlkampf stärker denn je

von Elana Schor, Lauran Neergaard
03.09.2019

Verkehr

Tel Aviv droht mit Verbot von E-Rollern

Es häufen sich Beschwerden über rücksichtslose Fahrer, die mit rasanter Geschwindigkeit auf dem Fußweg fahren

03.09.2019

Israel

Aufregung um TV-Serie »Our Boys«

Die Sendung erzählt die Geschichte der im Jahr 2014 ermordeten Teenager Eyal Yifrach, Gilad Shaar und Naftali Frenkel

03.09.2019

Fußball

Eintracht Frankfurt geht gegen antisemitische Rufer vor

Der Bundesligist hat antisemitische Äußerungen von Zuschauern eingeräumt – und hart bestraft

03.09.2019