Fotografie

Fotowettbewerb stößt auf großes Echo

Foto: PR

Für den Fotowettbewerb »Jüdischer Alltag in Deutschland« wurden zahlreiche Fotos eingereicht, wie die Initiative kulturelle Integration heute mitteilte. Sie hatte den Wettbewerb zusammen mit Monika Grütters, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben, sowie dem Zentralrat der Juden in Deutschland ausgelobt.

BANDBREITE »Die Fotos zeigen die ganze Breite des jüdischen Lebens heute in Deutschland. Von Schnappschüssen bis zu künstlerischen Fotografien ist alles dabei«, so die Initiative kulturelle Integration.

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Am 20. Januar 2021 wird die Jury die zehn Preisträger auswählen. Insgesamt sollen die Gewinnerfotos mit einem Preisgeld von 12.500 Euro ausgezeichnet und in einer Wanderausstellung präsentiert werden.

FREUDE Der Jury gehören neben Monika Grütters, Felix Klein und Zentralratspräsident Josef Schuster auch Iris Berben, Stephan Erfurt, Dalia Grinfeld, Shelly Kupferberg, Patricia Schlesinger und Olaf Zimmermann, Sprecher der Initiative kulturelle Integration, an.

Zimmermann zeigte sich erfreut über das breite Echo. »Die Jury hat nun die Freude der Wahl aus den eingereichten Fotos die zehn Gewinnerbilder auszusuchen. Wir sehen unseren Fotowettbewerb als eine Maßnahme, um dem zunehmenden Antisemitismus in Deutschland entgegenzutreten«, sagte er. ja

Hamburg

»Our Turn«: Zentralrat und ZWST veranstalten Jugendkongress 2025

Den Teilnehmern sollen »Methoden, Chancen und Vorbilder« gezeigt werden, mit denen sie sich selbst verwirklichen können sollen

von Imanuel Marcus  11.12.2024

Interview

»Damit ihr Schicksal nicht vergessen wird«

Die Schauspielerin Uschi Glas setzt sich für die Befreiung der israelischen Geiseln ein. Ein Gespräch über Menschlichkeit, Solidarität und Gegenwind

von Louis Lewitan  11.12.2024

Stuttgart

Opfer eines Schauprozesses

Nach fast drei Jahrzehnten Stillstand wurde nun ein Platz eingeweiht, der Joseph Süß Oppenheimer gewidmet ist

von Brigitte Jähnigen  10.12.2024

Esslingen

Antike Graffiti

Der Künstler Tuvia ben Avraham beschreibt das Judentum anhand uralter Buchstaben – und jeder darf mitmachen

von Valentin Schmid  09.12.2024

Berlin

Campus mit Kita und Café

Noch bis zum 10. Dezember können Architekten ihre Entwürfe für den Neubau an der Synagoge Fraenkelufer einreichen

von Christine Schmitt  09.12.2024

München

Mit Erfahrung zum Erfolg

Die Spieler des Schachklubs der IKG gehören zu den stärksten in Bayern – allen voran Leonid Volshanik

von Vivian Rosen  09.12.2024

Bundestag

Zentralrat der Juden schlägt Maßnahmen für Schutz jüdischen Lebens vor

Was der jüdische Dachverband von den Parteien mit Blick auf die Neuwahlen erwartet

 09.12.2024

Frankfurt

»Voll akzeptiert in der Gemeinde«

Rabbinerin Elisa Klapheck über das Jubiläum des Egalitären Minjans und das Konzept »Alle unter einem Dach«

von Ralf Balke  07.12.2024

Bedrohung

Wehrt euch!

Wie kann es sein, dass Juden wieder in Angst leben müssen? Wie kann es sein, dass Kippa zu tragen, gefährlich ist, während die Kufiya zum Fashion-Icon für Pseudo-Wokies wird? Ein Aufschrei

von Yaron Jacobs  07.12.2024