Hollywood

Natalie Portman kommt zur IAA nach München

Die gebürtige Israelin Natalie Portman zählt zu Hollywoods Top Stars Foto: imago images/Future Image

Hollywood

Natalie Portman kommt zur IAA nach München

Die Oscar-Preisträgerin wird auf der Messe über nachhaltige Mobilität sprechen

 07.08.2023 16:46 Uhr

Hollywoodstar Natalie Portman kommt zur Internationalen Automobilausstellung IAA Mobility nach München. Die Oscar-Preisträgerin (»Black Swan«) werde dort am 5. September eine Rede halten, wie die Veranstalter mitteilten.

Zwischen dem 5. und 10. September werden den Angaben zufolge mehr als 500 Redner aus Politik und Wirtschaft bei der Messe erwartet. In diesem Jahr wolle die IAA sich öffnen, »um noch mehr bedeutsame Perspektiven von relevanten Speakern zu integrieren«, heißt es in der Mitteilung. »Diese Speaker werden einen zusätzlichen sowie inspirierenden Blick auf die Herausforderungen und Lösungsansätze der Mobilitätsbranche werfen und ihre eigenen Standpunkte zu teilen.« Portman soll eine von ihnen sein.

Engagement »Damit der Wandel zu einer nachhaltigen Mobilität gelingt, müssen nachhaltige Mobilitätslösungen für jeden erschwinglich und zugänglich sein«, wird die Schauspielerin zitiert. »Ich freue mich darauf, auf der IAA Mobility über die Möglichkeiten zu diskutieren, dies zu erreichen.«

Portman ist nicht nur ein Hollywoodstar und berühmt geworden durch Filme wie »Black Swan« oder »Thor«, sie engagiert sich auch politisch, setzt sich für Frauenrechte ein und lebt vegan.

Wandel Nach Ansicht des Geschäftsführers des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Jürgen Mindel, zeigt Portmans Teilnahme an der IAA das große Interesse an Themen rund um klimafreundliche und digitale Mobilität in der Gesellschaft. »Mit ihr gewinnen wir eine Person, die schon oft bewiesen hat, dass mit Haltung und Hartnäckigkeit viel in der Gesellschaft erreicht werden kann.« Portman sei »ein Star« und habe »schon oft vorbildlich Position bezogen und andere damit inspiriert«, sagte Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. dpa

Esther Abrami

Die Klassik-Influencerin

Das jüngste Album der Französin ist eine Hommage an 14 Komponistinnen – von Hildegard von Bingen bis Miley Cyrus

von Christine Schmitt  16.10.2025

Berlin

Jüdisches Museum zeichnet Amy Gutmann und Daniel Zajfman aus

Die Institution ehrt die frühere US-Botschafterin und den Physiker für Verdienste um Verständigung und Toleranz

 16.10.2025

Nachruf

Vom Hilfsarbeiter zum Bestseller-Autor

Der Tscheche Ivan Klima machte spät Karriere – und half während der sowjetischen Besatzung anderen oppositionellen Schriftstellern

von Kilian Kirchgeßner  16.10.2025

Kolumne

Hoffnung ist das Ding mit Federn

Niemand weiß, was nach dem Ende des Krieges passieren wird. Aber wer hätte zu hoffen gewagt, dass in diesen Zeiten noch ein Tag mit einem Lächeln beginnen kann?

von Sophie Albers Ben Chamo  16.10.2025

Literatur

»Der Krieg liegt hinter uns, und es sieht aus, als ob es dabei bleibt«

Assaf Gavron über die Entwicklungen im Nahen Osten und seinen Besuch als israelischer Schriftsteller bei der Frankfurter Buchmesse

von Ayala Goldmann  16.10.2025

Ariel Magnus

Fabulieren mit Berliner Biss

Der Argentinier und Enkel von deutschen Juden legt einen urkomischen Roman über das Tempelhofer Feld vor

von Alexander Kluy  16.10.2025

Programm

Termine und TV-Tipps

Termine und Tipps für den Zeitraum vom 17. Oktober bis zum 23. Oktober

 16.10.2025

Marko Dinić

Das große Verschwinden

Der serbisch-österreichische Autor füllt eine Leerstelle in der Schoa-Literatur

von Katrin Diehl  13.10.2025

Usama Al Shahmani

Die Hälfte der Asche

Der Schweizer Autor stammt aus dem Irak. Sein Roman erzählt eine Familiengeschichte zwischen Jerusalem und Bagdad

von Frank Keil  13.10.2025