Unter dem Motto »Alles auf Anfang?« widmen sich neun Autoren und Autorinnen Fragen des Zusammenlebens mit Blick auf Brexit, Finanz- und Klimakrise, Menschen auf der Flucht oder die Covid-19-Pandemie.
Dazu zählen Lizzie Doron, Maayan Eitan, Julia Fermentto-Tzaisler, Dmitrij Kapitelman, Etgar Keret, Lisa Krusche und Antje Ravik Strubel.
Die Lesungen und Gespräche auf Deutsch oder Hebräisch werden simultan übersetzt.
PROGRAMM Eröffnung ist am 1. September um 20 Uhr im Deutschen Theater mit Ellen Ueberschär von der Heinrich-Böll-Stiftung sowie der Präsidentin des Goethe-Instituts, Carola Lentz.
Das Programm am 2. und 4. September wird live gestreamt. Veranstaltungsorte sind das Deutsche Theater sowie das Literaturhaus.
Seit 2005 finden die Deutsch-Israelischen Literaturtage im jährlichen Wechsel in Tel Aviv oder Berlin statt. kna