Zehn Monate nach den Massakern des palästinensischen Terrors in Israel hat Israels Präsident Isaac Herzog auf die starke Resilienz seines Volkes verwiesen. In einer Videoansprache erklärte er, Israel sei in der Lage, seine Feinde zu konfrontieren und sie zu besiegen.
Auch rief er die jüdische Weltgemeinschaft zu Zuversicht auf, während Israel mit einem weiteren Angriff des Iran und dessen Terror-Freunden der Hisbollah rechnete. Der jüdische Staat sei »mit vielen Ressourcen gesegnet«, sagte er.
»Schwierige Momente«
Laut Herzog sind Israels Feinde voller Hass und »durch Radikalismus und Antisemitismus geblendet«. Israel habe jedoch eine hoch motivierte Armee, Nachrichtendienste, Luftabwehrsysteme sowie solide Bündnisse. Diese würden Werte wie das Leben und die Freiheit verteidigen. Die Vereinigten Staaten hob Herzog als wichtigsten Partner hervor.
Dies seien »schwierige Momente für Israel und das jüdische Volk«, so der Präsident.
Herzog erwähnte den fünften Geburtstag von Ariel Bibas, der mit seinem Bruder Kfir und seinen Eltern seit dem 7. Oktober als Geisel festgehalten wird. im (mit kna)