»Indiana Jones«

Deutschlandpremiere mit Harrison Ford

Harrison Ford und Calista Flockhart bei der Premiere des neuen Indiana Jones-Werkes in Los Angeles am 14. Juni Foto: picture alliance / Newscom

Der neue »Indiana Jones«-Film feiert am Donnerstag seine Deutschlandpremiere in Berlin. Die Darsteller Harrison Ford, Phoebe Waller-Bridge (Fleabag), Mads Mikkelsen und Thomas Kretschmann werden auf dem roten Teppich am Zoo Palast erwartet. Der mittlerweile fünfte Teil der Reihe heißt Indiana Jones und das Rad des Schicksals.

Nunmehr 15 Jahre sind seit dem Vorgänger Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels vergangen. Das neue Abenteuer mit dem berühmten Archäologen kommt am 29. Juni in die deutschen Kinos.

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Spaziergang Die Boulevardzeitung »B.Z.« berichtete, Ford und seine Frau Calista Flockhart hätten am Mittwoch einen Spaziergang im Berliner Tiergarten unternommen. Ein Foto zeigt den Star in Jeans und einem blauen Hemd.

Harrison Ford hat jüdische Wurzeln. Sein Vater John William Ford war ein irisch-deutscher Katholik, die jüdische Familie seiner Mutter Dorothy Ford, geborene Nidelman, kam aus Minsk. In einem Interview wurde Harrison Ford einst gefragt, welchen Einfluss seine Herkunft auf ihn habe. Seine Antwort: »Als Mann habe ich mich immer irisch gefühlt, und als Schauspieler jüdisch.« dpa/ja

TV-Tipp

Oliver Masucci brilliert in dem Mehrteiler »Herrhausen - Der Herr des Geldes«

Biografischer Mehrteiler über Bankier Alfred Herrhausen

von Jan Lehr  17.11.2025

Amsterdam

Chanukka-Konzert im Concertgebouw kann doch stattfinden

Der israelische Kantor Shai Abramson kann doch am 14. Dezember im Amsterdamer Konzerthaus auftreten - allerdings nur bei zusätzlich anberaumten Konzerten für geladene Gäste

 13.11.2025

Meinung

BBC: Diese Plattform für anti-israelische Vorurteile und Extremismus ist nicht mehr zu retten

Der öffentlich-rechtliche Sender Großbritanniens hat sich anti-israelischen Vorurteilen und Extremismus geöffnet. Er braucht dringend Erneuerung

von Ben Elcan  13.11.2025

Raubkunst

Zukunft der Bührle-Sammlung ungewiss

Die Stiftung Sammlung E. G. Bührle hat ihren Stiftungszweck angepasst und streicht die Stadt Zürich daraus

von Nicole Dreyfus  10.11.2025

Geiseldeal

Itay Chen ist wieder in Israel

Die Leiche des 19-jährigen, israelisch-amerikanischen Soldaten wurde am Dienstagabend von Terroristen der Hamas übergeben

 05.11.2025

Jerusalem

Nach Eklat in Jerusalem: Westfälische Präses setzt auf Dialog

Projekte, Gedenkorte und viele Gespräche: Die Theologin Ruck-Schröder war mit einer Delegation des NRW-Landtags fünf Tage in Israel und im Westjordanland. Angesichts der Spannungen setzt sie auf dem Weg zur Verständigung auf Begegnungen und Dialog

von Ingo Lehnick  06.11.2025 Aktualisiert

Terror

Hamas übergibt erneut Leichen an Rotes Kreuz

Die Hamas hat dem Roten Kreuz erneut Leichen übergeben. Ob es sich bei den sterblichen Überresten in drei Särgen wirklich um Geiseln handelt, soll nun ein forensisches Institut klären

 02.11.2025

Augsburg

Josef Schuster und Markus Söder bei Jubiläumsfeier von jüdischem Museum

Eines der ältesten jüdischen Museen in Deutschland feiert in diesem Jahr 40-jähriges Bestehen. Das Jüdische Museum Augsburg Schwaben erinnert mit einer Ausstellung an frühere Projekte und künftige Vorhaben

 29.10.2025

Interview

»Wir sind für alle Soldaten da«

Shlomo Afanasev ist Brandenburgs erster orthodoxer Militärrabbiner. Am Dienstag wurde er offiziell ordiniert

von Helmut Kuhn  29.10.2025