1700 Jahre jüdisches Leben

Impulse und Podcast zum Auftakt

Zentralratspräsident Josef Schuster Foto: Gregor Zielke

Zum Auftakt des Festjahres »1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland« finden Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Jürgen Rüttgers, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, und Norbert Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, heute zu einer Live-Schalte zusammen.

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Dabei werden sie persönliche Impulse zum Jubiläumsjahr vortragen. Die Veranstaltung wird heute um 17 Uhr auf der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie auf Facebook übertragen.

Eine ursprünglich geplante und wegen der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie abgesagte Podiumsdiskussion mit Schuster, Rüttgers und Lammert soll laut Konrad-Adenauer-Stiftung im Frühjahr nachgeholt werden.

PODCAST Einen Tag später, am 6. Januar, feiert dann der #2021JLID betitelte Podcast zum Jubiläumsjahr Premiere. Er wird im wöchentlichen Wechsel von Mirna Funk, Shelly Kupferberg und Miron Tenenberg moderiert.

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Mit ihren Gästen werden sie laut Ankündigung über das Thema jüdisches Leben in Deutschland sprechen. Der Podcast wird auf der Webseite des Vereins 321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland sowie auf gängigen Streamingplattformen abrufbar sein.

JUBILÄUM Das Jahr 2021 steht im Zeichen des 1700-jährigen Jubiläums des jüdischen Lebens in Deutschland. 321 erließ der römische Kaiser Konstantin ein Gesetz, das festlegte, dass Juden städtische Ämter in der Kölner Stadtverwaltung ausüben dürfen. 

Das Jubiläum soll mit zahlreichen Veranstaltungen und Online-Formaten begangen werden. ja

Köln

ZWST lädt zu Konferenz über Gleichberechtigung ein

Achtung: Der Anmeldeschluss ist morgen, am 26. April 2024

 25.04.2024

Pessach

Vertrauen bewahren

Das Fest des Auszugs aus Ägypten erinnert uns daran, ein Leben in Freiheit zu führen. Dies muss auch politisch unverhandelbare Realität sein

von Charlotte Knobloch  22.04.2024

Pessach

Das ist Juden in Deutschland dieses Jahr am wichtigsten

Wir haben uns in den Gemeinden umgehört

von Christine Schmitt, Katrin Richter  22.04.2024

Bayern

Gedenkveranstaltung zur Befreiung des KZ Flossenbürg vor 79 Jahren

Vier Schoa-Überlebende nahmen teil – zum ersten Mal war auch der Steinbruch für die Öffentlichkeit begehbar

 21.04.2024

DIG

Interesse an Israel

Lasse Schauder über gesellschaftliches Engagement, neue Mitglieder und die documenta 15

von Ralf Balke  21.04.2024

Friedrichshain-Kreuzberg

Antisemitische Slogans in israelischem Restaurant

In einen Tisch im »DoDa«-Deli wurde »Fuck Israel« und »Free Gaza« eingeritzt

 19.04.2024

Pessach

Auf die Freiheit!

Wir werden uns nicht verkriechen. Wir wollen uns nicht verstecken. Wir sind stolze Juden. Ein Leitartikel zu Pessach von Zentralratspräsident Josef Schuster

von Josef Schuster  19.04.2024

Sportcamp

Tage ohne Sorge

Die Jüdische Gemeinde zu Berlin und Makkabi luden traumatisierte Kinder aus Israel ein

von Christine Schmitt  18.04.2024

Thüringen

»Wie ein Fadenkreuz im Rücken«

Die Beratungsstelle Ezra stellt ihre bedrückende Jahresstatistik zu rechter Gewalt vor

von Pascal Beck  18.04.2024