New York

Warum Amy Schumer ihr Kind nicht mehr zum Narren halten kann

Amy Schumer Foto: picture alliance / Evan Agostini/Invision/AP

Die amerikanische Komikerin Amy Schumer ist eher unglücklich darüber, dass ihr Sohn inzwischen lesen kann. »Fünf ist ein seltsames Alter«, sagte die 43-Jährige in der »Tonight Show« von Jimmy Fallon. »Mein Sohn kann jetzt lesen und es ist furchtbar.«

Zur Erklärung fügte sie augenzwinkernd hinzu: »Denn früher haben wir ihn einfach angelogen.« Sie und ihr Ehemann hätten dem Jungen einfach irgendein Schild zeigen und behaupten können, dass dieses etwa das Klettern verbiete, schilderte Schumer.

Inzwischen lässt sich der Junge ihr zufolge in solchen Situationen hingegen nicht mehr zum Narren halten.

Lesen Sie auch

Schumer und ihr Ehemann, der Koch Chris Fischer, wurden 2019 Eltern des heute fünfjährigen Gene. Am 5. Februar erscheint Schumers neue Komödie »Irgendwie schwanger« bei Netflix.

Am 1. Juni 1981 wurde Amy Schumer in New York in eine jüdische Familie hineingeboren. Ihr Vater kam vor ihrer Geburt aus der Ukraine nach Amerika. Schumers Mutter konvertierte vor ihrer Geburt zum Judentum. Senator Chuck Schumer, ein Demokrat, ist Amy Schumers Cousin zweiten Grades. dpa/ja

Miss-Universe-Show

Miss Israel erhält Todesdrohungen nach angeblichem Seitenblick

Auch prominente Israelis sind immer öfter mit Judenhass konfrontiert. Diesmal trifft es Melanie Shiraz in Thailand

 17.11.2025

TV-Tipp

Ein Skandal ist ein Skandal: Arte-Doku beleuchtet 56 Jahre alten Schock-Roman von Philip Roth neu

Das einstige Entsetzen über »pornografisch-blasphemische« Gedanken in »Portnoys Beschwerden« ist modernen Befindlichkeiten gewichen. Ein neuer Dokumentarfilm schaut nun genauer hin

von Friederike Ostermeyer  17.11.2025

Jubiläum

Weltliteratur aus dem Exil: Vor 125 Jahren wurde Anna Seghers geboren

Ihre Romane über den Nationalsozialismus machten Anna Seghers weltberühmt. In ihrer westdeutschen Heimat galt die Schriftstellerin aus Mainz jedoch lange Zeit fast als Unperson, denn nach 1945 hatte sie sich bewusst für den Osten entschieden

von Karsten Packeiser  17.11.2025

Holzstörche zur Geburt in Niederösterreich. Noch immer werden neben den klassischen Namen viele biblische Namen den Kindern gegeben.

Statistik

Diese hebräischen Vornamen in Österreich sind am beliebtesten

Österreichische Eltern wählen gern Klassiker. Unter den Top Ten sind auch viele Namen biblischen Ursprungs

von Nicole Dreyfus  17.11.2025

TV-Tipp

Sie ging über Leichen: Doku »Riefenstahl« zeigt eine überzeugte Nationalsozialistin

Das Erste zeigt Andres Veiels vielschichtigen Dokumentarfilm über Leben und Wirken von Hitlers Lieblingsregisseurin Leni Riefenstahl. Der Film geht auch der Frage nach, wie ihre Filme bis in die Gegenwart ausstrahlen

von Jens Hinrichsen  16.11.2025

TV-Tipp

»Unser jüdischer James Bond«

Die Arte-Doku »Der Jahrhundert-Spion« erzählt die schillernde Lebensgeschichte des Ex-CIA-Agenten Peter Sichel, der seinerzeit den Ausbruch des Kalten Kriegs beschleunigte

von Manfred Riepe  16.11.2025

Aufgegabelt

Noahs Eintopf

Rezepte und Leckeres

 16.11.2025

Kunst

Illustrationen und Israel-Hass

Wie sich Rama Duwaji, die zukünftige »First Lady von New York«, auf Social Media positioniert

von Jana Talke  13.11.2025

Kino

Zwischen »Oceans Eleven« und Houdini-Inszenierung

»Die Unfassbaren 3« von Ruben Fleischer ist eine rasante wie präzise choreografierte filmische Zaubershow

von Chris Schinke  13.11.2025