Jack Black wird bei der Oscar-Verleihung auftreten. Das kündigten die Academy-Awards-Produzenten an. Offenbar soll es sich auch nicht nur um einen ganz normalen Auftritt handeln, sondern um etwas Besonderes. Was genau sich dahinter verbirgt, das wurde nicht verraten. Black, der für seinen unverwechselbaren Humor bekannt ist, spielte in Komödien wie School of Rock oder The Holiday mit. Auch Adam Levine, Sänger von Maroon 5, wird bei der Verleihung der Academy Awards am 22. Februar auftreten.
Bob Dylan hat eine kleine Rede gehalten. Genauer gesagt, sprach der Musiker ganze 30 Minuten lang. Anlass dieses Wortschwalls war eine Auszeichnung Dylans durch die Organisation MusiCares, die sich für Musiker in Not einsetzt. Dylan war sehr gerührt und bedankte sich bei all denen, die ihn im Laufe seiner Karriere inspiriert haben.
Mila Kunis hat kräftig über ihre Kollegin Tori Spelling gelästert. Während sie zu Hause ihrem Workout nachgehe, schaue sie sich manchmal Reality-Soaps wie die von Spelling an. In True Tori lässt die Tochter des TV-Produzenten Aaron Spelling die Zuschauer an ihrem Alltag teilhaben. Kunis war davon geschockt: »Ich dachte nur, armes Ding, du brauchst Hilfe«, zitiert die Promizeitung »eonline.com« Kunis.
Joan Rivers hat posthum einen Grammy erhalten. In der Kategorie »Best Spoken Word Album« wurde die mit 81 Jahren verstorbene Diva für ihre Memoiren Diary of a Mad Diva geehrt. Rivers’ Tochter Melissa sagte der Promizeitung E!, es sei ein schwieriger Moment gewesen, aber so wundervoll, dass ihre Mutter derart geliebt wurde.
Natalie Portman mag Berlin. Das sagte die 33-jährige Schauspielerin in einem Interview auf der Berlinale. »Ich habe für den Film V wie Vendetta hier in der Stadt gedreht und komme immer wieder gern hierher zurück.« Portman ging am vergangenen Wochenende bei der Premiere des Films von Terrence Malicks Knight of Cups, in dem sie an der Seite von Christian Bale spielt, über den roten Teppich. Bale war sichtlich angetan und sagte bei einer Pressekonferenz, ihm gefielen Portmans Zehen. kat