Gwyneth Paltrow

»Ich wollte mich nie scheiden lassen«

Gwyneth Paltrow Foto: imago

Gwyneth Paltrow

»Ich wollte mich nie scheiden lassen«

Die Schauspielerin spricht in einem Podcast über den Trennungsprozess von Sänger Chris Martin

 23.03.2021 09:57 Uhr

Oscar-Preisträgerin Gwyneth Paltrow hat nach eigener Aussage wichtige Lektionen aus ihrer Scheidung gezogen. »Ich wollte mich nie scheiden lassen«, sagte die 48-Jährige in einem Podcast der Schauspielerin Anna Faris über die Scheidung von Sänger Chris Martin im Jahr 2016.

Prozess »Nicht mit dem Vater meiner Kinder verheiratet zu sein wollte ich nie, theoretisch. Aber ich habe durch diesen Prozess mehr über mich gelernt als ich mir hätte vorstellen können.«

Nur, weil sie sich auf die Verantwortung sich selbst gegenüber konzentriert habe, »konnte ich dann den erstaunlichsten Mann finden und mit Brad [Falchuk], meinem Ehemann, etwas aufbauen, das ich noch nie zuvor hatte«.

Er ermutige sie, sich mit ihren Problemen zu beschäftigen und sich selbst weiterzuentwickeln. Das Paar ist seit 2018 verheiratet. Paltrow und Martin haben zwei gemeinsame Kinder: Tochter Apple (16) und Sohn Moses (14). dpa

Geheimnisse & Geständnisse

Plotkes

Klatsch und Tratsch aus der jüdischen Welt

von Bettina Piper, Imanuel Marcus  18.12.2025

Ausstellung

Pigmente und Weltbilder

Mit »Schwarze Juden, Weiße Juden« stellt das Jüdische Museum Wien rassistische und antirassistische Stereotype gleichermaßen infrage

von Tobias Kühn  18.12.2025

Kulturkolumne

Vom Nova-Festival zum Bondi Beach

Warum ich keine Gewaltszenen auf Instagram teile, sondern Posts von israelischen Künstlern oder Illustratorinnen

von Laura Cazés  18.12.2025

Neuerscheinung

Mit Emre und Marie Chanukka feiern

Ein Pixi-Buch erzählt von einem jüdischen Jungen, der durch religiöse Feiertage Verständnis und Offenheit lernt

von Nicole Dreyfus  18.12.2025

Zahl der Woche

1437

Funfacts & Wissenswertes

 18.12.2025

Revision

Melanie Müller wehrt sich gegen Urteil zu Hitlergruß

Melanie Müller steht erneut vor Gericht: Die Schlagersängerin wehrt sich gegen das Urteil wegen Zeigens des Hitlergrußes und Drogenbesitzes. Was bisher bekannt ist

 18.12.2025

Gastbeitrag

Liebe Kolleginnen und Kollegen, warum schweigt ihr?

Jan Grabowski fragt die deutschen Historiker, warum sie es unwidersprochen stehen lassen, wenn ein Holocaust-Experte für seine Forschungsarbeit diskreditiert wird

von Jan Grabowski  18.12.2025

Los Angeles

Rob und Michele Reiner: Todesursache steht fest

Ihre multiplen Verletzungen seien durch Gewalteinwirkung entstanden, so die Gerichtsmedizin

 18.12.2025

Bad Arolsen

Floriane Azoulay scheidet als Direktorin der Arolsen Archives aus

Die Amtszeit der Direktorin der Arolsen Archives endet im Dezember. Unter Floriane Azoulay sammelte das Archiv Auszeichnungen, sie selbst war alles andere als unumstritten

 18.12.2025