Hollywood

Gal Gadot hatte ein Blutgerinnsel im Gehirn

Gal Gadot Foto: IMAGO/ZUMA Wire

Gal Gadot ist im achten Schwangerschaftsmonat notoperiert worden. Die israelische Schauspielerin (»Wonder Woman«, »Fast & Furious«) hatte »ein massives Blutgerinnsel im Gehirn«, wie sie in einem Instagram-Post schrieb. Wochenlange Kopfschmerzen hatten sie demnach ans Bett gefesselt, bis bei einem MRT im Februar 2024 das Blutgerinnsel gefunden wurde.

»Meine Tochter Ori wurde in diesem Moment der Unsicherheit und Angst geboren«, so die 39-Jährige. Ihre Familie wurde der Schauspielerin zufolge damit konfrontiert, wie zerbrechlich das Leben sein kann. »Inmitten eines schwierigen Jahres wollte ich einfach nur durchhalten und leben«, berichtete Gadot.

Der Name ihrer vierten Tochter Ori - auf Hebräisch »mein Licht« - war daher eine bewusste Wahl. Vor der Operation habe die 39-Jährige ihrem Ehemann Jaron Varsano gesagt, dass ihre Tochter das Licht am Ende des Tunnels sein würde. Mittlerweile ist Gadot eigenen Angaben zufolge wieder gesund und dankbar für ihr Leben. dpa/ja

Fernsehen

Ungeschminkte Innenansichten in den NS-Alltag

Lange lag der Fokus der NS-Aufarbeitung auf den Intensivtätern in Staat und Militär. Doch auch viele einfache Menschen folgten der Nazi-Ideologie teils begeistert, wie eine vierteilige ARD-Dokureihe eindrucksvoll zeigt

von Manfred Riepe  04.05.2025

Fernsehen

Rache für den Holocaust? »Plan A« in der ARD

In dem Drama sinnt eine Gruppe Juden auf Rache für die deutschen Holocaust-Verbrechen

von Ute Wessels  04.05.2025 Aktualisiert

Fernsehen

»Mord auf dem Inka-Pfad«: War der israelische Ehemann der Täter?

Es ist einer der ungewöhnlichsten Fälle der deutschen Kriminalgeschichte. Die ARD packt das Geschehen nun in einen sehenswerten True-Crime-Vierteiler

von Ute Wessels  04.05.2025

Ausstellung

G*tt in Blau

Das Jüdische Museum Wien geht sieben großen Fragen nach – von der Bibel bis in die Gegenwart

von Tobias Kühn  04.05.2025

Aufgegabelt

Israelischer Salat

Rezepte und Leckeres

 04.05.2025

Interview

»Ich habe eine tiefe Liebe zu Israel«

Iris Berben über die Kraft von Worten, Reisen nach Israel und was ihr Hoffnung macht

von Katrin Richter  04.05.2025 Aktualisiert

Donna Anna (Adela Zaharia) und Don Ottavio (Agustín Gómez) in »Don Giovanni/Requiem«

Oper

Requiem nach der Höllenfahrt

Der Exilrusse Kirill Serebrennikov erschüttert mit »Don Giovanni« in Berlin

von Maria Ossowski  02.05.2025

Sachbuch

Auf der Spur der wahren Germanen

Ein neues Buch zeigt, wie kurz der Weg vom Kult um die Germanen über das völkische Denken bis zum Antisemitismus und zum Holocaust war und ist

von Christoph Arens  02.05.2025

Dresden

Israel Philharmonic Orchestra an Doppelkonzert beteiligt

Der Israeli Lahav Shani dirigiert ein als »musikalisches Zeichen für Versöhnung und Frieden« angekündigtes Konzert

 02.05.2025