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Die App der Jüdischen Allgemeinen

Authentisch und nah, von Talmud bis Tel Aviv: Die Jüdische Allgemeine gibt Ihnen den jüdischen Blick auf Nachrichten, Menschen, Religion, Kultur und die Welt. Lesen Sie Reportagen, Kommentare, Interviews, Hintergründe und Live-Berichte, begegnen Sie dem jüdischen Leben in all seinen Facetten und bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand – sei es beim Thema jüdische Gemeinden, Israel oder Nahost.

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Mit unseren Beiträgen möchten wir einerseits das jüdische Leben abbilden, einen ehrlichen, fairen und empathischen Blick auf den jüdischen Staat werfen, vor den Gefahren des Antisemitismus warnen, Sprachrohr der jüdischen Gemeinschaft nach innen und nach außen sein, die kulturelle und religiöse jüdische Identität unserer Leser stärken, an die Schicksale der Holocaust-Opfer erinnern, die wichtigsten jüdischen Autorinnen und Autoren zu Wort kommen lassen, Hintergründe liefern, zur Meinungsbildung beitragen, die relevantesten Nachrichten aus dem jüdischen Leben liefern und - last but not least - eine auch unterhaltsame, von professionellen Journalisten produzierte Nachrichtenseite anbieten.

Unser Anspruch: Alle relevanten Informationen rund um jüdisches Leben in Deutschland und weltweit gibt es zuerst bei uns.

München

Fritz-Neuland-Gedächtnispreis gegen Antisemitismus erstmals verliehen

Als Anwalt stand Fritz Neuland in der NS-Zeit anderen Juden bei. In München wird ein nach ihm benannter Preis erstmals verliehen: an Polizisten und Juristen, die sich gegen Antisemitismus einsetzen

von Barbara Just  30.06.2025

Forschung

Digitales Archiv zu jüdischen Autoren in der NS-Zeit

Das Portal umfasst den Angaben zufolge derzeit rund eine Million gespeicherte Informationen

 30.06.2025

Medien

»Ostküsten-Geldadel«: Kontroverse um Holger Friedrich

Der Verleger der »Berliner Zeitung« irritiert mit seiner Wortwahl in Bezug auf den jüdischen Weltbühne-Gründer-Enkel Nicholas Jacobsohn. Kritiker sehen darin einen antisemitischen Code

von Ralf Balke  30.06.2025

Berlin

Mehr Bundesmittel für Jüdisches Museum

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer betonte, sichtbares jüdisches Leben gehöre zur Mitte der Gesellschaft

 30.06.2025

Großbritannien

Nach Anti-Israel-Eklat bei Glastonbury: BBC gibt Fehler zu

Ein Musiker wünscht während einer BBC-Übertragung dem israelischen Militär von der Festival-Bühne aus den Tod. Die Sendung läuft weiter. Erst auf wachsenden Druck hin entschuldigt sich die BBC

 30.06.2025

Glastonbury-Festival

Anti-Israel-Parolen: Britischer Premier fordert Erklärung

Ein Musiker beim Glastonbury-Festival in England fordert die Menge dazu auf, Israels Militär den Tod zu wünschen. Der Vorfall zieht weite Kreise

 30.06.2025

Essay

Die nützlichen Idioten der Hamas

Maxim Biller und der Eklat um seinen gelöschten Text bei der »ZEIT«: Ein Gast-Kommentar von »WELT«-Herausgeber Ulf Poschardt

 29.06.2025

Glastonbury

Polizei prüft Videos der Festival-Auftritte auf strafrechtliche Relevanz

Festival-Organisatoren: Parolen von Bob Vylan hätten eine Grenze überschritten

 29.06.2025

Literatur

Österreicherin Natascha Gangl gewinnt Bachmann-Preis 2025

Ihr poetischer Text »DA STA« begibt sich auf die Suche nach den versteckten Spuren eines NS-Verbrechens

 29.06.2025