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Leserbriefe

Foto: Getty Images

Essay
Philipp Peyman Engel:
»Gaza, Israel und der Hunger.
Jerusalem ist im Begriff, die Hamas militärisch zu besiegen. Den Krieg der Informationen und der Bilder aber haben die palästinensischen Terroristen schon längst gewonnen – auch durch das Versagen westlicher Journalisten und Politiker«
Jüdische Allgemeine vom 31. Juli


Vielen Dank für Ihren wichtigen und aufschlussreichen Essay, den ich im Zusammenhang mit den bestürzenden Bildern von Evyatar David gelesen habe und der meine tiefe Skepsis gegenüber den manipulierten Propagandafeldzügen gegen Israel unterstreicht. Geradezu entsetzt bin ich als eigentlich eher zurückhaltender und nachdenklicher Mensch, wie auch in Teilen des akademisch-bürgerlichen Milieus, in Teilen der Kunstszene und Medienbetrieben eine zunehmende Fokussierung auf Israel als Aggressor erfolgt, während die Hamas als Provokateur fast ausgeblendet erscheint. Der zunehmende Antisemitismus in Europa gegenüber Mitbürgerinnen und Mitbürgern, Touristen und sogar gegenüber Kindern und Jugendlichen ist beängstigend. Bleiben Sie weiterhin kritisch und haben Sie Mut, Ihre Stimme zu erheben!
Peter Knoch, Bonn

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Ich stimme (praktisch) voll und ganz mit Ihrer Sicht der Dinge überein. Und es tut einfach gut, das Ganze so pointiert und in Gesamtzusammenhängen niedergeschrieben zu lesen. Dieses selbstgefällige, der Hamas in die Karten spielende »An-den-Pranger-Stellen« Israels ist unerträglich. Vielen Dank für Ihre klaren Worte.
Walter Schmidt (per E-Mail)

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Seit dem 7. Oktober 2023 verbringe ich täglich schätzungsweise anderthalb bis zwei Stunden mit der Lektüre der israelischen, amerikanischen und der deutschsprachigen Presse aller Couleur, um mich – so gut wie möglich – über die Kriege, die Israel mit seinen Nachbarn gezwungenermaßen führt, zu informieren. Natürlich gehört auch die »Jüdische Allgemeine« zur »Pflichtlektüre«, sodass ich Ihren Essay gelesen habe. Ich bin ganz Ihrer Meinung und könnte Ihnen an keiner Stelle widersprechen. Zufällig habe ich mich zum Thema Gaza gestern mit meiner Tochter unterhalten und im Prinzip fast genauso wie Sie argumentiert. Ich muss nachträglich gestehen, dass ich einen Punkt (bewusst oder unbewusst) ignoriert beziehungsweise nicht beachtet habe: die israelische Regierung und an der ersten Stelle Benjamin Netanjahu, fast 76 Jahre alt und mit einer kleinen Unterbrechung seit 2009 Ministerpräsident. In Luxemburg kann das gut funktionieren, in Israel ist dies ein extrem kräftezehrender Job. Netanjahu ist ein hochbegabter Politiker, jedoch kein Übermensch. Seit fast zwei Jahren muss er täglich Entscheidungen über Leben und Tod treffen. Was fehlt – und sowohl von Freund als auch Feind bemängelt wird –, ist eine kohärente Kriegsstrategie und ein Gaza-Plan nach dem Krieg. Unter diesen Umständen sind Fehlentscheidungen garantiert. Alles, was Sie schreiben, ist korrekt, ich bin ganz Ihrer Meinung, gleichwohl (und das ist kein »Aber«, sondern ein »Nichtsdestotrotz«) wäre die jetzige Situation in Gaza durch klügere politische Entscheidungen und etwas Mehraufwand vermeidbar, ohne die Kriegsziele, Freilassung der Geiseln und Entwaffnung der Hamas, zu gefährden. Stattdessen hat man sich ins eigene Knie geschossen.
Radu Schwarzenberg (per E-Mail)

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Nach der Lektüre Ihres Essays und eines heute bei »Spiegel Online« erschienenen Artikels frage ich mich schon, wer hier die Wahrheit unterdrückt. Auch die englische Presse widerspricht mit ihren Aussagen Ihrem Text, und die »Jüdische Allgemeine« wäre glaubhafter, wenn sie kritischer über die israelische Regierung und deren in Teilen faschistische Aussagen, Handlungen und Personen berichten würde. Die Sympathien und Unterstützung waren nach dem 7. Oktober 2023 auf der Seite Israels, aber der danach erfolgte Völkermord, die unmenschliche Hungerblockade in Gaza und die von Teilen der israelischen Regierung geplante Umsiedlung (Vertreibung) machen es schwer, dies weiterhin mit den schrecklichen Attentaten der Hamas zu verteidigen oder als Kollateralschaden zu akzeptieren. Israel hat das Recht, die Hamas zu bekämpfen, aber kein Recht zu den oben genannten Maßnahmen.
Detlef Schneider (per E-Mail)

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Trotz der oft einseitigen Berichterstattung gibt es auch Medien und Menschen, die die Hamas weiterhin so kritisch sehen wie Sie. Nicht umsonst ist Herr Ahmad Mansour ein gern gesehener Gast bei Markus Lanz. Wir fragen uns beispielsweise, warum nie abgemagerte männliche Palästinenser gezeigt werden. Die scheinen sich selbst gut zu versorgen. Meine grün-linken Freunde und ich sehen die Hauptverantwortung für das Leid in Gaza bei den Terroristen und verstehen nicht, wie queere Menschen für Palästina auf die Straße gehen können. Sicher gäbe es mehr Rückhalt, wenn das Siedlerproblem im Westjor­danland angegangen würde. Auch die Idee der Vertreibung der Palästinenserinnen und Palästinenser kommt nicht gut an.
Dagmar Brandt (per E-Mail)

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Ihren Text empfand ich als ein wohltuendes, sachbezogenes Korrektiv zu der tendenziösen Berichterstattung in den meisten sonstigen Print- und Onlinemedien über den »Nahost-Konflikt«. Ich teile Ihre Auffassung von einem weitgehenden und leider anhaltenden Versagen des Journalismus in Bezug auf eine Darstellung und Bewertung der Regierungspolitik des Staates Israel. Die gestrige, einseitige Berichterstattung in der »Tagesschau« in Bezug auf eine vermeintliche Untermauerung des Genozid-Vorwurfs stellte einen weiteren, empörenden sowie traurigen Höhepunkt dar, welcher mich mittlerweile auch fassungslos macht!
Hans-Peter Häfele (per E-Mail)

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Ich kann mir nur ungefähr vorstellen, mit welchen Reaktionen Journalisten wie Sie in der aktuellen Situation konfrontiert sind. Wahrscheinlich erhalten Sie auch sehr unangenehme Nachrichten, um es einmal vorsichtig zu formulieren. Ehrlich gesagt, habe ich erst vor einiger Zeit begonnen, hin und wieder die »Jüdische Allgemeine« am Kiosk zu kaufen. Meistens lese ich die Artikel auf der Website. Für mich ist die Berichterstattung über den Krieg in Gaza in den deutschen Medien (und nicht nur hier) mehr als nur verstörend. Und mir fehlen fast die Worte angesichts der jüngsten Falschmeldungen in Zusammenhang mit der angeblichen Hungerkrise oder Hungersnot. Ich spreche vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk und bundesweiten Tageszeitungen mit ihren Nachrichtenportalen wie beispielsweise »Die Zeit« und »Süddeutsche Zeitung«. Eigentlich erwarte ich hier andere Standards, aber offenbar irre ich mich.
Robert Rode, Bielefeld

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Ich möchte Ihnen danken für Ihren Text und generell für die Möglichkeit, immer wieder eine Einordnung zur Situation in der JA lesen zu können, denn ich habe auch das Gefühl, wie Sie es beschreiben: »Mittlerweile ist alles erlaubt. Alle Dämme sind gebrochen. Der Judenhass zeigt sich ganz ungeniert.« Ich bin 56 Jahre alt und arbeite langjährig als Pflegefachkraft im Jüdischen Altenzentrum in Frankfurt. Meiner Familie und mir geht die extrem antisemitische Entwicklung weltweit sehr nahe, und sie macht uns große Angst. Wir hoffen, dass es da wieder einen Weg hinaus gibt, dass diese unerträglichen anti-israelischen und antisemitischen Denk- und Handlungsmuster überwunden werden können, dass die Geiseln endlich freikommen und die bereits Freigekommenen wenigstens etwas genesen können, dass, wie Sie es beschreiben, Israel endlich in Frieden und Freiheit mit seinen Nachbarn leben kann.
Katrin Schmitt (per E-Mail)

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Sie schreiben: »Die Hamas versucht, sich weiterhin an der Macht zu halten, koste es, was es wolle.« So wie ich es sehe, ist das nur ein Teil der Wahrheit. Ziel des Krieges war es von Anfang an, Israel zu einer drastischen militärischen Antwort auf den 7. Oktober 2023 zu zwingen. Israel sollte keine Wahl haben, so zu reagieren, wie es das jetzt tut. Ziel: Die Welt so gegen Israel aufbringen, dass dem Land die Unterstützung und Kooperation aller Staaten der Welt versagt wird. Wenn die USA an diesem Punkt angelangt sind, haben die Hamas und deren Drahtzieher diesen Krieg nicht nur medial, sondern faktisch gewonnen, dann nämlich ist das Feld bereitet, Israel einzunehmen und einen Staat Palästina zu gründen.
Detlef Bertram, Wedemark

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Nahost
Imanuel Marcus:
»Mit Fakes gegen Israel.
Mit emotionalen Bildern von ausgehungerten Kindern wird in den sozialen Medien Stimmung gegen Israel gemacht. Doch viele erweisen sich als Propaganda«
Jüdische Allgemeine vom 28. Juli


Es ist beschämend, wie Sie als jüdische Zeitung, die eigentlich den jüdischen Werten verpflichtet sein sollte, die aktuelle Situation im Gazastreifen als »Fake News« bezeichnen können. Sie geben damit nur die offensichtlichen Fake News des israelischen Ministerpräsidenten und seiner Regierung wieder und stellen sich unter anderem gegen die Stimmen von Tausenden israelischen Bürgern, die fast täglich für die Freilassung der Geiseln, eine Beendigung des Krieges und gegen die Hungersnot in Gaza auf die Straße gehen, sowie von weltweit über 1000 Rabbinern, die in einem Offenen Brief an den israelischen Ministerpräsidenten und die israelische Regierung schreiben: »Das jüdische Volk steht vor einer schweren moralischen Krise, die die Grundlage des Judentums als ethische Stimme, die es seit der Zeit der Propheten Israels innehat, bedroht. Wir können angesichts dieser Krise nicht schweigen.«
Armando Koziner, Frankfurt

Ethik
Shimon Lang:
»Der Weg zum Glück.
Nichts ist so flüchtig wie der Zustand großer Zufriedenheit. Doch es gibt
Möglichkeiten, ihn trotzdem immer
wieder zu erreichen –
und Verhaltensweisen, die das Glück geradezu unmöglich machen«
Jüdische Allgemeine vom 10. Juli


Als Abonnentin Ihrer Zeitung möchte ich mich gern bei Ihnen bedanken für das schöne Titelbild und den Aufmacher von Shimon Lang in der aktuellen Ausgabe. Leider sind die Nachrichten seit dem 7. Oktober 2023 ja schrecklich, beunruhigend und prägen alles. Danke, dass die Hauptseite der JA diese Woche ein erfreulicher Anblick war. Und schön, sie da liegen zu sehen – mit zuversichtlichem Titelbild. Danke für Ihre Recherchen in allen Dingen und die informative Zusammenstellung aller Neuigkeiten.
Inge Lederer-Brüchner, Heidelberg

Israel
Mirna Funk:
»Wo der Pazifismus versagt.
Die deutsche Friedensbewegung verkennt die Realitäten in Nahost – und muss deshalb moralisch Schiffbruch erleiden«
Jüdische Allgemeine vom 10. Juli


Am 4. Mai 1938 starb der deutsche Pazifist Carl von Ossietzky an den Folgen der schweren Misshandlungen durch die SS und der Tuberkulose, die er sich in den Konzentrationslagern der Nazis zugezogen hatte. Man braucht wenig Fantasie, um sich vorzustellen, dass Ossietzkys Pazifismus von den Nazis als »unehrenhaft« verspottet wurde. Vor diesem Hintergrund ist es starker Tobak, wenn Frau Funk in ihrem Artikel leugnet, dass es vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs Pazifismus in Deutschland gegeben hat, und stattdessen behauptet, er sei ein Kind der deutschen Niederlage 1945. Entweder handelt es sich hier um Ignoranz oder um manipulative Desinformation, um Andersdenkende zu diskreditieren – beide Optionen sind in einer Debatte deplatziert. Unerträglich wird der Artikel, wenn sich Frau Funk zwei Zeilen später die verachtende Sichtweise der Nazis und anderer, Pazifismus sei »wenig ehrenwert«, zu eigen macht. Dies ist eine posthume schallende Ohrfeige für Ossietzky und viele andere. Hier sinkt Frau Funk auf das Niveau eines Heiner Geißler, der im Juni 1983 dem Deutschen Bundestag erklärte, der Pazifismus habe Auschwitz erst möglich gemacht. Derartige Effekthaschereien wollen keine Debatte, sondern diffamieren Andersdenkende auf billigste Art. Verachten war schon immer leichter als debattieren. Doch halt, ich vergaß, es gab ja keinen Pazifismus in Deutschland vor 1945 und somit auch keine Pazifisten, die man hätte abwatschen können. Dies konnte Herr Geißler aber nicht wissen, da er von Frau Funk darüber noch nicht aufgeklärt worden war. Ja, das war Ironie. Nach dieser Geschichtsverfälschung und der Nazijargon bemühenden Diskreditierung Andersdenkender ist es wenig überraschend, dass Frau Funk im Folgenden auf Differenzierungen, die eine Debatte bereichern, zugunsten von Schwarz-Weiß-Denken verzichtet. Eine – übrigens unbestritten kritikwürdige – Spielart des Pazifismus, der aus sicherer Entfernung anderen wohlfeile Ratschläge gibt, verallgemeinert Funk zu »dem deutschen« Pazifismus. Mit diesem selbst konstruierten Pappkameraden rechnet sie dann ab in der unbeirrbaren Überzeugung, ihm nicht nur intellektuell, sondern selbstverständlich auch moralisch weit überlegen zu sein. Der von ihr erhobene Vorwurf der »bewussten Ignoranz« fällt aufgrund dieses rhetorischen Kunstgriffes vollumfänglich auf sie selbst zurück. Nein, dieser Schmähartikel ist kein Debattenbeitrag. Roland Kurz, Sulzbach-Rosenberg

Einspruch
Nicole Dreyfus:
»Frieden braucht Partner.
Nicole Dreyfus sehnt sich nach einem Ende des Krieges in Gaza, warnt aber vor einem naiven Umgang mit der Hamas«
Jüdische Allgemeine vom 10. Juli


»Frieden braucht andere Grundbedingungen«, und eine Grundbedingung für einen dauerhaften Frieden im Nahen und Mittleren Osten ist die Anerkennung Israels durch weitere arabische Staaten und durch die Palästinenser und das Mullah-Regime. Die Letzteren werden einen Teufel tun!
Thomas Frank Heese, Münster

Meinung
Tobias Kühn:
»Einseitig gegen Israel.
In einer Erklärung überzieht der
Weltkirchenrat Israel mit Vorwürfen, erwähnt die Hamas aber mit keinem Wort«
Jüdische Allgemeine vom 3. Juli


Das Gute an der »Jüdischen Allgemeinen« ist, dass sie hin und wieder Geschichten und Perspektiven bietet, die man aus anderen Quellen nicht erfahren würde. Danke Ihnen für die Aufklärung. Und hier endet der Dank, denn ich wünschte, Sie hätten diesen Artikel nicht schreiben müssen. Es ist eine Schande, und eine kleine Stimme in mir fragte kurz, ob ich nicht aus der Kirche austreten solle. Ich raufe mir schon die Haare, wenn ich die Begriffe Apartheid und Genozid höre; aber dass die Kirche sich nicht wenigstens zur Hamas und den israelischen Geiseln geäußert hat, lässt mich sprachlos zurück.
Mahan Wenzel (per E-Mail)

Sie haben vollkommen recht, die Erklärung des Weltkirchenrats ist an Einseitigkeit nicht mehr zu überbieten. Und nicht nur das, der Vorwurf der Apartheid ausgerechnet an Israel ist einfach nur eine Lüge. Leider war ich selbst noch nicht in Israel, aber mein Stiefsohn hat mir aus Tel Aviv berichtet. Eine bunte Stadt, in der Menschen aus allen Teilen der Welt leben, in der es tatsächlich eine queere Community gibt. Ein schwuler Palästinenser kann dort frei und unbeschwert leben, Gefahr droht ihm nur von islamistischen Fanatikern. Apartheid gibt es aber in Gaza, dort werden seit 2005 keine Juden mehr geduldet, die mussten fliehen, wenn sie am Leben bleiben wollten. Da gibt es nur einen Glauben und keine Vielfalt, das ist Apartheid, die aber niemanden zu stören scheint.
Klaus Sam, Bad Wurzach

Leserbriefe sind keine redaktionelle Meinungsäußerung. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.

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