Medien

Krieg an vielen Fronten

Seit Jahrzehten etabliert: Ein Reporter des israelischen Armeeradios Galei Zahal interviewt 1990 den britischen Rockstar Sting Foto: copyright (c) Flash90 2012

Was sind schon 75 Jahre israelische Kultur? Leichten Herzens macht Israels Verteidigungsminister Israel Katz (Likud) Schluss mit dem Armeesender Galei Zahal, der viel mehr ist als eine Station für Soldaten. In den Programmen werden Nachrichten, Musik, Unterhaltung und israelische Kultur präsentiert, und es wird schon auch einmal kontrovers über die Regierung und die Armee diskutiert. Eine Zumutung in den Augen vieler Israelis und nach der Überzeugung von Katz und von Kommunikationsminister Shlomo Karhi (Likud). »Der fortgesetzte Angriff auf die nationale Einheit in Kriegszeiten ist zur Routine geworden«, urteilt Karhi über die Reporter und Moderatoren. Geht es nach ihm, ist am 1. März 2026 Sendeschluss. 

Viele Jahre schon führen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und andere namhafte Politiker eine Fehde gegen unabhängige Sender und Nachrichtenportale im Land. Seit dem Überfall der Hamas und dem darauffolgenden Krieg ist die Situation für die Medien noch schwieriger geworden. Journalisten müssen sich nicht nur gegen Kritik seitens der Regierung wehren. Die Frage, wie viele und welche unangenehmen Wahrheiten der Öffentlichkeit zuzumuten seien, entzweit auch redaktionelle Teams und belastet das Verhältnis zwischen jüdischen und arabischstämmigen Kollegen. Sie bringt sogar Bürger gegen kritische Medien in Rage.   

»Kein Sender hat sich während des Krieges mehr um die Soldaten gekümmert als wir.«

Galei Zahal-Newsmoderator Tal Shenav

Tal Shenhav, 25, macht Katz’ Ankündigung ziemlich nervös. Schon als Junge stand sein Berufswunsch fest: Journalist, natürlich bei Galei Zahal. Mit 16 Jahren bewarb er sich, kassierte aber eine Abfuhr. Tal ließ nicht locker, sah ohne Einladung beim Studio in Tel Aviv vorbei, kontaktierte auf eigene Faust Führungskräfte des Senders. Seine Hartnäckigkeit zahlte sich aus. Er bekam seine Chance, arbeitete sich ein. Heute hat er auf Galei Zahal eine wöchentliche News-Show zu internationalen Themen, die nach seinen Angaben mehr als 100.000 Hörer erreicht, ist als Moderator auf dem Musikkanal Galgalatz unterwegs, arbeitet für den privaten Fernsehkanal i24news und plant eine eigene private Medienakademie. 

Seine Kollegen beim Armeesender hätten ihn beruhigt, berichtet Shenhav. Ob Katz seine Pläne durchsetzen könne, sei unklar, hätten sie gesagt. Schließlich sei eine Klage vor dem Obersten Gerichtshof angekündigt worden, die sich Monate, wenn nicht Jahre hinziehen könnte. Shenhav ist trotzdem aufgebracht. »Kein Sender hat sich während des Krieges mehr um die Soldaten gekümmert als wir«, sagt er. Jede Sendestunde sei mit einer Erinnerung an das Schicksal der Geiseln eingeleitet worden, ständig seien Reporter bei der Truppe und bei Verletzten im Krankenhaus und bei Hinterbliebenen von Gefallenen gewesen. »Anders als andere Sender, die sich wenig um die staatlichen Zensurvorgaben geschert haben, haben wir alle Regeln strikt eingehalten«, so Shenhav. 

Manche Menschen sind empfänglich für den Vorwurf, die Medien gefährdeten die nationale Einheit

Vor dem 7. Oktober 2023 hätten die Macher des Armeesenders vielleicht darauf hoffen können, dass Bürgerinnen und Bürger gegen die Regierungspläne auf die Straße gehen. Heute ist das anders. »Die Menschen sind müde geworden«, sagt Shenhav. Der Krieg habe sie zermürbt. Was er nicht sagt: Manche Menschen sind empfänglich für den Vorwurf von Teilen der politischen Rechten, die Medien gefährdeten die nationale Einheit. 

Für Guy Peleg musste ein Bodyguard engagiert werden, so massiv waren die Angriffe gegen ihn. Der Grund: Im August 2024 veröffentlichte der Redakteur des wichtigsten israelischen Fernsehsenders Kanal 12 ein Video, das die Misshandlung eines Hamas-Terroristen im Gefängnis Sde Teiman zeigt. Diesen Sommer kochte die Angelegenheit wieder hoch, als bekannt wurde, dass Yfaat Tomer-Yerushalmi, die Chefanklägerin der Armee, von dem Leak gewusst hatte.

Peleg gehöre ins Gefängnis, verkündeten erst Fans des Fußballvereins Beitar Jerusalem, später von Maccabi Haifa im Stadion. Zuvor hatte eine Gruppe mit dem Namen »Löwen der Rechten« vor Pelegs Haus in Herzliya demonstriert, berichtet »Haaretz«. Rechte Hardliner werfen Peleg vor, Antisemitismus Vorschub zu leisten. Der Minister für religiöses und kulturelles Erbe, Amichai Eliyahu (Otzmah Yehudit), kommentierte die Nachricht, Peleg erhalte Personenschutz, mit einem sarkastischen Tweet auf X: »Mein Herz zerbricht. Im Gefängnis wird er (Peleg) gut geschützt sein.« 

Verbalattacken bis hin zur persönlichen Bedrohung kennt auch Raviv Drucker, Investigativjournalist des staatlichen Senders 13, dessen Recherchen schon dem ehemaligen Ministerpräsidenten Ariel Scharon und seinem Nachfolger Ehud Olmert zu schaffen machten. Der aktuelle Regierungschef Benjamin Netanjahu würde Drucker gern hinter Gittern sehen, unter anderem wegen der Veröffentlichung der »Bibi Files«, die entlarvende Video-Ausschnitte der Vernehmungen von Netanjahu, seiner Frau Sarah und Sohn Yair im Zuge der Korruptionsermittlungen gegen den Premier zeigen. Dem Journalisten gehe es darum, die Ermittlungen gegen diesen zu beeinflussen, argumentieren Netanjahus Anwälte. 

»Wir befinden uns in einem Wettlauf gegen die Zeit.«

Raviv Drucker, Journalist des staatlichen Senders 13

Drucker selbst hat keine Lust, sich über solche Anfeindungen zu ärgern. Viel mehr Sorgen macht ihm ein Gesetz, das die Knesset vor Kurzem in erster Lesung verabschiedete. Kommunikationsminister Shlomo Karhi soll ein Medien-Kontrollgremium einsetzen, heißt es darin. Außerdem sind hohe Strafen für Redaktionen vorgesehen, falls die Organisation und die Berichterstattung der Nachrichtenkanäle den Vorstellungen der Regierung über sauberen Journalismus zuwiderläuft.

»Wir befinden uns in einem Wettlauf gegen die Zeit«, sagt Raviv Drucker. »Was passiert zuerst? Werden sie ihr Vorhaben vollenden, oder wird es Neuwahlen geben?« Drucker spricht von einem »bösartigen Plan« Netanjahus und hofft auf eine neue Regierung, die die Pressefreiheit achten und die angedrohten Schritte der Mitte-Rechts-Koalition rückgängig machen würde. Aber ihm ist auch klar, dass der Schaden, der bis dahin entstehen würde, groß wäre.  

Unklar ist, was aus dem Vorhaben der Regierung wird, die Reichweitenmessung unter staatliche Kontrolle zu stellen. Derzeit überwacht ein unabhängiges Komitee die Messungen. Sie sind ausschlaggebend dafür, welche Preise den Werbekunden der Sender berechnet werden können. Am liebsten würde die Regierung die Kontrolle über die Messung übernehmen.

»Wir sind ein kleines Land, der Markt für hebräischsprachige Nachrichten ist nicht besonders groß«, erklärt Oren Persico, Redakteur beim israelischen Medienmagazin »HaAyin HaShvivit«. Nachrichtenportale brauchen deswegen einen relevanten Marktanteil, wenn sie ihre Fixkosten dauerhaft herein spielen wollen. Eine Umverteilung der Werbeetats könnte die wirtschaftliche Grundlage der Sender infrage stellen. 

Zugutekommen könnte die geplante Neuregelung dagegen Kanal 14. Der Sender versteht sich als Sprachrohr Netanjahus. Seine Kommentatoren, allen voran der frühere Bait-Yehudi-Knessetabgeordnete Yinon Magal, scheren sich nicht besonders um Objektivität oder Ausgewogenheit, im Gegenteil. Nichtregierungsorganisationen, die den Sender auf dem Radar haben, zitieren ihn mit Sprüchen wie »Gaza, wie es heute besteht, muss ausgelöscht werden« oder »Die humanste Lösung ist, sie auszuhungern.«

Freimütig gestand Yinon Magal vor ein paar Monaten, er habe, genauso wie andere Influencer, Gelder des Finanzministeriums angenommen, um auf dem Messenger-Dienst Telegram Minister Bezalel Smotrich (Nationalreligiöse) lobend zu erwähnen. Als die Militärstaatsanwältin Yfaat Tomer-Yerushalmi im Zuge des Sde-Teiman-Skandals einen Abschiedesbrief hinterließ, stundenlang vermisst und dann festgenommen wurde, ließ Yinon Magal seiner Schadenfreude freien Lauf: »Unsere Jagd kann weitergehen.«

Gerade erst reichte das Zulat-Institut, das sich den Schutz der Menschenrechte auf die Fahne geschrieben hat, eine Petition an den Obersten Gerichtshof ein. Der Grund sind hohe Geldsummen, die die Vertreter des Likud laut Zulat in den vergangenen Jahren in Form von Honoraren für Anzeigen an Channel 14 gezahlt hätten. Für Netanjahu ist der Kanal äußerst wichtig. Nach dem Ausbruch des Krieges hat er sich zunächst ausschließlich von diesem Sender interviewen lassen. 

Nach dem 7. Oktober überlegten sich israelische Medienmacher zweimal, ob sie kontroverse Themen anpacken

Der konzertierte Angriff auf journalistische Flaggschiffe seitens der Politik allein könnte erklären, warum es sich israelische Medienmacher nach dem 7. Oktober zweimal überlegten, bevor sie kontroverse Themen anpackten. In Bezug auf den Krieg blieben sie ihre Berichterstatterpflicht vielfach schuldig. Während in internationalen Medien ausführlich über die notleidenden Menschen in Gaza berichtet wurde, oft kombiniert mit unsachlichen und unfairen Schuldzuweisungen gegenüber Israel, verschonten israelische Fernsehsender und Zeitungen ihr Publikum in weiten Teilen von verstörenden Bildern von Tod und Zerstörung. 

Für Journalisten ist das eine ungewöhnliche Haltung. Ilana Dayan, eine der prominentesten Figuren von Kanal 12, erklärt das Dilemma: »Ich war selbst in Rafah«, sagt sie. Sie habe die Zerstörung gesehen. »Aber ich trage den 7. Oktober in meiner Seele.« Die toten Körper, die Zeichen unglaublicher Gewalt seitens der Hamas, ihr Cousin zweiten Grades, der mit Waffengewalt entführt wurde – all das erschwere es ihr, die journalistische Distanz zum Geschehen einzunehmen, die eigentlich Teil ihres Handwerks sei.

Jeder Reporter, jede Reporterin war direkt oder indirekt Teil des Geschehens, sah sich selbst als Opfer des Terrors

Praktisch jeder Reporter, jede Reporterin war direkt oder indirekt Teil des Geschehens, sah sich selbst als Opfer des Terrors. So überrascht es nicht, dass diejenigen, die einen anderen als den jüdischen Blickwinkel in die Berichterstattung einbringen wollten, nicht immer das Gehör bekamen, das sie erhofften. 

Mohammad Majadleh, ein arabischstämmiger Kollege von Ilana Dayan, bekam das zu spüren.  »Meine Hoffnung, die schwierige Realität zwischen zwei Völkern, die hier leben, darzustellen, hilft mir, jeden Morgen aufzustehen und nie aufzugeben«, sagte er noch im Mai 2023. Damals zeichnete ihn das Israel Institut für Journalismus und Medien für seine Arbeit aus. Vor dem Krieg war er regelmäßig in »Ulpan Shishi« zu sehen, einem hochrangigen Nachrichtenmagazin am Freitagabend. Nach dem 7. Oktober wurde Majadlehs berufliches Leben offensichtlich schwieriger. 

Einen Einblick in die Atmosphäre im Channel 12-Newsteam gewährte ein interner Whatsapp-Chat, den das Nachrichtenportal Ynet veröffentlichte. Darin ging es um die Frage, ob der Sender über die knappen Nahrungsmittel in Gaza berichten soll. Er könne gern einen Kontakt zu seinem 17-jährigen Cousin in Gaza herstellen, bot Mohammad Majadleh seinen Kollegen an: »Er hat die Hamas nie unterstützt und muss jeden Morgen versuchen, irgendwie eine Tüte Mehl zu ergattern.«

Im anschließenden kontroversen Austausch bekommt Majadleh von Amit Segal, dem wohl einflussreichsten Korrespondenten Israels, recht klar mitgeteilt, dass seine Perspektive gerade nicht von Interesse sei. Man würde Majadleh gerne fragen, wie sich die interne Stimmung seit dem Waffenstillstand geändert hat – doch Majadleh hat keine Zeit für ein Interview. »Die Lage ist gerade schwierig«, schreibt er. 

»Die Israelis haben zu viel gelitten.«

Anat Saragusti, Journalistenverband »Itonaim«

Auch jüdische Journalisten sind uneins darüber, ob und wie über die Folgen des Kriegs zu berichten sei.  Anat Saragusti kümmert sich im Führungsteam des Journalistenverbands »Itonaim« um Themen rund um die Pressefreiheit. Sie verlor ihre beste Freundin, die Friedensaktivistin Vivian Silver, beim Überfall der Terroristen auf den Kibbutz Be’eri. »Die Israelis haben zu viel gelitten«, sagt sie.

Jetzt auch noch mit dem Leid des Gegners konfrontiert zu werden, das sei einerseits zu viel für viele. Andererseits hätten Journalisten eine Berichterstatterpflicht. Auch während des Krieges hätten sie ihr nachkommen können, sagt sie. »Unsere Ansprechpartner von früher sind ja noch da«, sagt sie. »Es wäre durchaus möglich gewesen, Menschen in Gaza anzurufen.« 

Arad Nir, Auslands-Nachrichtenredakteur von Kanal 12, hält ebenfalls wenig davon, allein staatliche Repressionen für einseitige Programme verantwortlich zu machen. »Unsere Medien gehören zu den freiesten in der westlichen Welt«, sagt er. »Wir Redakteure treffen die inhaltlichen Entscheidungen. Natürlich diskutieren wir über die Themenwahl, aber Politiker geben uns dabei nichts vor.«

Wenn Gaza für die meisten Israelis ein unbekanntes Land bleibe, liege das einfach daran, dass sie nichts vom Leid der anderen Seite hören wollten. Bilder, die sie überfordern, strafen die Nutzerinnen und Nutzer höchst effektiv ab – sie klicken einfach weg. »Wir müssen Geld verdienen. Also halten wir uns an das, was das Publikum will.« 

Soweit möglich versuche Nir, gegenzusteuern. Auch während des Kriegs habe er auf Ausgewogenheit geachtet, lud etwa Mohamed Mojadleh regelmäßig in seine Sendung »Seder Olami« (Internationale Nachrichten) ein. Gerne hätte er sich auf der diesjährigen Journalisten-Konferenz in Eilat mit weiteren arabischstämmigen Kollegen unterhalten. »Ich sollte dort zwei Diskussionen moderieren«, erzählt er. Mit auf dem Podium sollten aber auch Vertreter von Kanal 14 sitzen. Allein das brachte Nir auf die Palme. »Dann habe ich auf der Liste der Redner und Diskussionsteilnehmer keinen einzigen arabischen Namen entdeckt. Unglaublich! Dabei gibt es eine ganze Reihe talentierter palästinensischer Journalisten!« 

Nach Rückfrage bei den Organisatoren habe er den Grund erfahren: Arabische Medienleute würden sich in letzter Zeit nicht gerne Seite an Seite mit ihren israelischen Kollegen zeigen, sagt er – aus Angst vor unfreundlichen Rückmeldungen aus ihrer eigenen Community. Aber ein beruflicher Austausch nur mit Vertretern der eigenen Blase? Nir Arad konnte sich das nicht vorstellen. »Ich habe meine Teilnahme an der Konferenz abgesagt.« Seine Moderation übernahm jemand anderes. 

Die Vertreter von Kanal 14 dürfte es gefreut haben.

Die Autorin ist Co-Vorsitzende des Verbands Jüdischer Journalistinnen und Journalisten (JJJ).

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