München

Israel, Theresienstadt, Amerika

Friedliche Koexistenz: Jerusalemer Altstadt Foto: copyright (c) Flash90 2018

Israel

Im Auftrag der israelischen Regierung bemüht sich das »Center for Equality and Shared Society« in Giv’at Haviva um eine gezielte Förderung des »arabischen Sektors« in Israel. Auf Einladung des Zentrums für Israel-Studien in der Abteilung für jüdische Geschichte und Kultur an der Ludwig-Maximilians-Universität ist der Direktor dieser israelischen Institution, Mohammad Darawshe, am Mittwoch, 16. Januar, 19 Uhr, zu Gast in München. Er spricht über »The Arab Minority in Israel: Past and Present«. Der Vortrag in englischer Sprache findet im Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität, Geschwister-Scholl-Platz 1, Hörsaal A 014, statt. Der Eintritt ist frei. Es wird um Anmeldung unter juedische.geschichte@lrz.uni-muenchen.de gebeten. ikg

Theresienstadt

Die Überlebensgeschichte des gebürtigen Berliners Zvi Cohen (ursprünglich Horst Cohn) in Theresienstadt wird unter dem Motto »Die Mundharmonika hat mir das Leben gerettet« am Donnerstag, 17. Januar, 19 Uhr, im Jüdischen Museum, St.-Jakobs-Platz 16, aufgerollt. Es moderiert Eberhard Schulz. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung des Fanprojekts München zusammen mit »!Nie Wieder – Initiative Erinnerungstag im deutschen Fußball« ist frei. ikg

Gedenktag

Ein Zeitzeugengespräch zum »Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus« findet am 24. Januar um 19 Uhr im Jüdischen Museum am Jakobsplatz statt. Bei der Veranstaltung, die vom Jüdischen Museum und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit organisiert wird, kommt die Münchnerin Hilde Grünberg zu Wort. Sie hat den Holocaust wie durch ein Wunder überlebt. ikg

Amerika

Mehr als zwei Millionen Juden emigrierten – durch Pogrome in Osteuropa im 19. Jahrhundert und die drohende Vernichtung während der NS-Zeit veranlasst – in die USA. Über Juden in Amerika und die Beziehungen im deutsch-amerikanisch-jüdischen Kontext diskutieren am Sonntag, den 13. Januar, 17 Uhr, die Direktorin des American Jewish Committee Berlin, Deidre Berger, die Publizistin Deborah Feldman und der Historiker Michael L. Miller. Es moderiert Mirjam Zadoff, die Direktorin des NS-Dokumentationszentrums. Karten für die Veranstaltung im Jüdischen Gemeindezentrum am Jakobsplatz sind telefonisch zu reservieren unter 089/20 24 00-491 oder per E-Mail unter karten@ikg-m.de.  ikg

Porträt

Kiel – Alles in einem

Von Sozialberatung über Kinder- und Jugendtheater bis zu Sprachkursen: In der Kieler Gemeinde ist alles unter einem Dach vereint

 16.06.2022

Porträt

Mainz – Neue Synagoge mit langer Tradition

Einst war Mainz Teil der legendären SchUM-Städte, heute steht dort eine ganz besondere Synagoge

 16.06.2022

Porträt

Speyer – Eine traditionsreiche Gemeinde

Im Mittelalter war Speyer ein wichtiges Zentrum des Judentums. Heute hat die Gemeinde wieder 567 Mitglieder

 16.06.2022

Porträt

Kaiserslautern – xxx

xxxxx

 16.06.2022

Berlin

Bundespräsident besucht Geflüchtete

Frank-Walter Steinmeier trifft Kinder und Jugendliche aus Odessa im Jüdischen Bildungszentrum

von Joshua Schultheis  07.03.2022

Düsseldorf

Die Makkabäer sind los!

Zum dritten Mal findet in Nordrhein-Westfalen das größte jüdische Sportfest Deutschlands statt

 03.09.2021 Aktualisiert

Brandenburg

Jüdische Gemeinden feiern 30 Jahre ihrer Wiedergründung

Mit einem Festakt begingen rund 150 Gäste aus der jüdischen Gemeinschaft und der Landespolitik das runde Jubiläum

 01.09.2021

Jubiläum

Seit 151 Jahren Teil der Stadtgesellschaft

1870 beschlossen elf Männer, in Gelsenkirchen eine eigene jüdische Gemeinde zu gründen - jetzt wurde an sie erinnert

von Michael Thaidigsmann  30.08.2021

Bremen

Neue Torarolle zum Jubiläum

In der Hansestadt feierte die jüdische Gemeinschaft am Wochenende den 60. Jahrestag der Eröffnung ihrer Synagoge

von Michael Thaidigsmann  30.08.2021