Berlin

Tennis und Volleyball für den guten Zweck

Kicker in Blau-Weiß: die Fußballer von TuS Makkabi Foto: Harald Ottke

TuS Makkabi Berlin hat eine lange Geschichte, ein inzwischen wieder reges Vereinsleben, viele sportliche Erfolge – und Geldsorgen. Da die Finanzmisere in der Jüdischen Gemeinde zur Streichung von Zuschüssen führte, ist nach Vereinsangaben die Zukunft der Kinder- und Jugendabteilungen ungewiss. Deshalb veranstaltet TuS Makkabi am Sonntag, den 26. Juni, von 12 bis 18 Uhr ein »Benefiz-Sport-Spaß-Spielfest« auf der Julius-Hirsch-Sportanlage an der Harbigstraße 40 in Berlin-Charlottenburg. Es soll das Saison-Highlight werden.

Geplant ist ein Fußballturnier mit Mannschaften namhafter Berliner Unternehmen wie dem Felix Club-Restaurant, dem Adlon Kempinski Hotel und den Meiniger Hotels. Zudem stehen Tennis-Schnuppermatches und ein Volleyballturnier auf dem Programm. Es kann Schach gespielt werden, und die Kleinen dürfen sich auf einem Spaß-Parcour austoben. Auch eine Tombola mit attraktiven Gewinnen soll es geben. ja

Friedrichshain-Kreuzberg

Antisemitische Slogans in israelischem Restaurant

In einen Tisch im »DoDa«-Deli wurde »Fuck Israel« und »Free Gaza« eingeritzt

 19.04.2024

Pessach

Auf die Freiheit!

Wir werden uns nicht verkriechen. Wir wollen uns nicht verstecken. Wir sind stolze Juden. Ein Leitartikel zu Pessach von Zentralratspräsident Josef Schuster

von Josef Schuster  19.04.2024

Sportcamp

Tage ohne Sorge

Die Jüdische Gemeinde zu Berlin und Makkabi luden traumatisierte Kinder aus Israel ein

von Christine Schmitt  18.04.2024

Thüringen

»Wie ein Fadenkreuz im Rücken«

Die Beratungsstelle Ezra stellt ihre bedrückende Jahresstatistik zu rechter Gewalt vor

von Pascal Beck  18.04.2024

Berlin

Pulled Ochsenbacke und Kokos-Malabi

Das kulturelle Miteinander stärken: Zu Besuch bei Deutschlands größtem koscheren Foodfestival

von Florentine Lippmann  17.04.2024

Essay

Steinchen für Steinchen

Wir müssen dem Tsunami des Hasses nach dem 7. Oktober ein Miteinander entgegensetzen

von Barbara Bišický-Ehrlich  16.04.2024

München

Die rappende Rebbetzin

Lea Kalisch gastierte mit ihrer Band »Šenster Gob« im Jüdischen Gemeindezentrum

von Nora Niemann  16.04.2024

Jewrovision

»Ein Quäntchen Glück ist nötig«

Igal Shamailov über den Sieg des Stuttgarter Jugendzentrums und Pläne für die Zukunft

von Christine Schmitt  16.04.2024

Porträt der Woche

Heimat in der Gemeinschaft

Rachel Bendavid-Korsten wuchs in Marokko auf und wurde in Berlin Religionslehrerin

von Gerhard Haase-Hindenberg  16.04.2024