Makkabi

Online-Workshop zum Antisemitismus im Fußball

Foto: Makkabi Deutschland

Am 7. und 8. Dezember richtet Makkabi Deutschland einen zweiteiligen Online-Workshop zum Thema »Antisemitismus im Fußball« aus. »Was ist Antisemitismus? Woher kommt er, warum ist er so wandlungsfähig und wie erscheint er im Sport?« sind Fragen, die dabei zur Sprache kommen sollen.

Seit Anfang 2020 arbeitet das Team des Modellprojekts »Kein Platz für Antisemitismus« von Makkabi Deutschland an der Bewältigung judenfeindlicher Ausprägungen im Fußball.

PRÄVENTION Das Projekt findet im Rahmen der Bundesinitiative »Demokratie Leben« des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend statt. Es soll, so Makkabi Deutschland, »alle Akteure des organisierten Sports für diese Thematik sensibilisieren und per präventivem Ansatz schulen und empowern«.

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

DIALOG Im ersten Teil des Workshops sollen laut Makkabi Deutschland »Funktionsweisen und Facetten des gegenwärtigen Antisemitismus im Fußball vorgestellt werden, um auf Grundlage dessen im zweiten Termin in einen interaktiven Dialog zu treten und gemeinsam mögliche Handlungsoptionen und Lösungen zu entwickeln«.

Der Workshop beginnt am Montag und Dienstag jeweils um 18 Uhr. Eine Anmeldung auf der Webseite von Makkabi Deutschland ist erforderlich, erst dann wird der Zoom-Link zugesandt.  ja

Pessach

Vertrauen bewahren

Das Fest des Auszugs aus Ägypten erinnert uns daran, ein Leben in Freiheit zu führen. Dies muss auch politisch unverhandelbare Realität sein

von Charlotte Knobloch  22.04.2024

Pessach

Das ist Juden in Deutschland dieses Jahr am wichtigsten

Wir haben uns in den Gemeinden umgehört

von Christine Schmitt, Katrin Richter  22.04.2024

Bayern

Gedenkveranstaltung zur Befreiung des KZ Flossenbürg vor 79 Jahren

Vier Schoa-Überlebende nahmen teil – zum ersten Mal war auch der Steinbruch für die Öffentlichkeit begehbar

 21.04.2024

DIG

Interesse an Israel

Lasse Schauder über gesellschaftliches Engagement, neue Mitglieder und die documenta 15

von Ralf Balke  21.04.2024

Friedrichshain-Kreuzberg

Antisemitische Slogans in israelischem Restaurant

In einen Tisch im »DoDa«-Deli wurde »Fuck Israel« und »Free Gaza« eingeritzt

 19.04.2024

Pessach

Auf die Freiheit!

Wir werden uns nicht verkriechen. Wir wollen uns nicht verstecken. Wir sind stolze Juden. Ein Leitartikel zu Pessach von Zentralratspräsident Josef Schuster

von Josef Schuster  19.04.2024

Sportcamp

Tage ohne Sorge

Die Jüdische Gemeinde zu Berlin und Makkabi luden traumatisierte Kinder aus Israel ein

von Christine Schmitt  18.04.2024

Thüringen

»Wie ein Fadenkreuz im Rücken«

Die Beratungsstelle Ezra stellt ihre bedrückende Jahresstatistik zu rechter Gewalt vor

von Pascal Beck  18.04.2024

Berlin

Pulled Ochsenbacke und Kokos-Malabi

Das kulturelle Miteinander stärken: Zu Besuch bei Deutschlands größtem koscheren Foodfestival

von Florentine Lippmann  17.04.2024