Mobilversion

Die Jüdische Allgemeine für unterwegs

Mobil: die Jüdische Allgemeine auf dem Smartphone Foto: thinkstock (M) Limberg

Die Jüdische Allgemeine gibt es jetzt auch für unterwegs. In der neuen Mobilversion von www.juedische-allgemeine.de sind alle Texte und Bilder optimal für das Smartphone aufbereitet. Ganz einfach im Smartphone die Adresse www.juedische-allgemeine.de eingeben, schon öffnet sich die Mobilversion – ohne dass zuvor eine App heruntergeladen werden muss.

Facebook Alle Inhalte sind in der gewohnten Ressort-Struktur zu finden: Politik, Israel, Jüdische Welt, Unsere Woche, Kultur und Religion. Mit einem Fingertipp kommt man zum jeweiligen Artikel. Mit dem »Teilen«-Symbol unten rechts kann der Artikel auch gleich über Facebook an Freunde weitergeleitet werden. Die Suchfunktion kann mit der Lupe oder durch die Auswahl des Menüpunktes »Suche« aktiviert werden.

»Der Zentralrat der Juden in Deutschland, der die Jüdische Allgemeine herausgibt, hat die Bedeutung der neuen sozialen Medien seit Langem erkannt«, sagte dazu Zentralratspräsident Dieter Graumann.

»Mit dem hervorragenden Online-Angebot der Zeitung möchten wir möglichst viele Menschen erreichen. Eine Mobilversion für Smartphones ist jetzt der nächste unverzichtbare Schritt, und daher freue ich mich umso mehr, dass wir unseren Lesern diesen Service nun anbieten können.« ja

www.juedische-allgemeine.de

Medien

Gil Ofarims Anwälte sollen ihn »zum Geständnis geprügelt haben«

Lange hatte der Musiker zum Verleumdungs-Prozess gegen ihn geschwiegen. Jetzt erwecken seine Anwälte den Eindruck, dass Ofarim nur aus einer Not heraus gestanden hat

 20.03.2025

Jewrovision

Vereint in Vorfreude

Mehrere Hundert Jugendliche nehmen am Songcontest in Dortmund teil. Wie nutzen sie die Zeit bis Juni? Wir haben uns umgehört

von Christine Schmitt  20.03.2025

Bildung

Judentum in die Schule - Neue Online-Plattform für Lehrkräfte

Warum verkleidet man sich an Purim? Und was feiern Juden an Pessach? Ein neues Online-Angebot des Jüdischen Museums Berlin bietet Lehrern und Schülern Wissenswertes zu jüdischer Geschichte und Kultur

von Nina Schmedding  20.03.2025

Musik

Virtuose Spiellust

Der Pianist Ido Ramot gab ein Konzert in der Münchner Zaidman-Seniorenresidenz

von Vivian Rosen  18.03.2025

Thüringen

Geschichte, Gedenken, Gegenwart

80 Veranstaltungen an 16 Orten: In Gera werden die 33. Jüdisch-Israelischen Kulturtage eröffnet

von Esther Goldberg  18.03.2025

Leserbriefe

»Es gibt uns, nichtjüdische Deutsche, die trauern und mitfühlen«

Nach der Sonderausgabe zum Schicksal der Familie Bibas haben uns zahlreiche Zuschriften von Lesern erreicht. Eine Auswahl

 17.03.2025

Köln/ Frankfurt

Trauer um Michael Licht

Nach schwerer Krankheit ist der ZWST-Vizepräsident im Alter von 70 Jahren verstorben

 17.03.2025

Ruhrgebiet

»Und weil er hofft und liebt«

Recklinghausen gedachte des Gemeindegründers Rolf Abrahamsohn an dessen 100. Geburtstag

von Stefan Laurin  16.03.2025

Ausstellung

Fragile Existenz

Das Jüdische Museum Berlin zeigt historische Fotos aus den Gemeinden der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit

von Eugen El  16.03.2025