Gwyneth Paltrow

Tochter hat noch nie Film von ihr gesehen

Gwyneth Paltrow Foto: imago

Gwyneth Paltrow

Tochter hat noch nie Film von ihr gesehen

Die Schauspielerin vermeidet es selbst, sich eigene Filme anzuschauen

 18.06.2021 10:30 Uhr

Die 17 Jahre alte Tochter von Gwyneth Paltrow hat nach Angaben der Oscarpreisträgerin wohl noch nie einen Film gesehen, in dem sie mitgespielt hat. »Ich glaube, dass mein Sohn mich in Iron Man gesehen hat, aber ich glaube nicht, dass meine Tochter mich jemals in einem Film gesehen hat«, sagte die 48-Jährige dem TV-Sender NBC. 

Bildschirm Ihre Tochter finde die Vorstellung komisch, sie auf dem Bildschirm zu sehen, sagte Paltrow weiter. Die Schauspielerin wurde danach gefragt, welcher Film von ihr der Lieblingsfilm ihrer Kinder ist. Die überraschende Antwort: »Meine Kinder haben mich noch nie in einem Film gesehen« - im Falle ihres Sohnes ist sie sich allerdings nicht sicher, wie sie später sagte.

Sie sei selbst kein großer Fan davon, sich ihre eigenen Filme anzusehen, sagte Paltrow in dem Interview.

Mit ihrem Ex-Mann, Coldplay-Sänger Chris Martin, hat Paltrow zwei gemeinsame Kinder: Tochter Apple (17) und Sohn Moses (15). 2018 heiratete sie den Drehbuchautor und Produzenten Brad Falchuk (Glee). In den drei Verfilmungen von Iron Man spielte Paltrow die große Liebe des gleichnamigen Superhelden. dpa/ja

Berlin

Neue Nationalgalerie zeigt, wie Raubkunst erkannt wird

Von Salvador Dalí bis René Magritte: Die Neue Nationalgalerie zeigt 26 Werke von berühmten Surrealisten. Doch die Ausstellung hat einen weiteren Schwerpunkt

von Daniel Zander  17.10.2025

Theater

K. wie Kafka wie Kosky

Der Opernregisseur feiert den Schriftsteller auf Jiddisch – mit Musik und Gesang im Berliner Ensemble

von Christoph Schulte, Eva Lezzi  17.10.2025

Frankfurter Buchmesse

Schriftsteller auf dem Weg zum Frieden

Israelische Autoren lesen an einem Stand, der ziemlich versteckt wirkt – Eindrücke aus Halle 6.0

von Eugen El  17.10.2025

Kino

So beklemmend wie genial

Mit dem Film »Das Verschwinden des Josef Mengele« hat Kirill Serebrennikow ein Meisterwerk gedreht, das kaum zu ertragen ist

von Maria Ossowski  17.10.2025

Meinung

Entfremdete Heimat

Die antisemitischen Zwischenfälle auf deutschen Straßen sind alarmierend. Das hat auch mit der oftmals dämonisierenden Berichterstattung über Israels Krieg gegen die palästinensische Terrororganisation Hamas zu tun

von Philipp Peyman Engel  16.10.2025

Esther Abrami

Die Klassik-Influencerin

Das jüngste Album der Französin ist eine Hommage an 14 Komponistinnen – von Hildegard von Bingen bis Miley Cyrus

von Christine Schmitt  16.10.2025

Berlin

Jüdisches Museum zeichnet Amy Gutmann und Daniel Zajfman aus

Die Institution ehrt die frühere US-Botschafterin und den Physiker für Verdienste um Verständigung und Toleranz

 16.10.2025

Nachruf

Vom Hilfsarbeiter zum Bestseller-Autor

Der Tscheche Ivan Klima machte spät Karriere – und half während der sowjetischen Besatzung anderen oppositionellen Schriftstellern

von Kilian Kirchgeßner  16.10.2025

Kulturkolumne

Hoffnung ist das Ding mit Federn

Niemand weiß, was nach dem Ende des Krieges passieren wird. Aber wer hätte zu hoffen gewagt, dass in diesen Zeiten noch ein Tag mit einem Lächeln beginnen kann?

von Sophie Albers Ben Chamo  16.10.2025