Geheimnisse und Geständnisse

Plotkes

Gal Gadot Foto: imago

Geheimnisse und Geständnisse

Plotkes

Klatsch und Tratsch aus der jüdischen Welt

 02.01.2017 18:44 Uhr

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Bottalk ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Bottalk angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Gal Gadot ist einfach nur glücklich. Die Schaupielerin postete auf Instagram ein Selfie und schrieb, dass sie voller Dankbarkeit aufgewacht sei. Sie sei gesegnet mit ihrer Familie, ihrem Job und ihrem Kind, das sie in sich trage. »Es hat mich so demütig und dankbar gegenüber dem Leben gemacht. Mögen wir kurz innehalten und daran denken, womit wir gesegnet sind – mit den großen und kleinen Dingen.«

Mark Zuckerberg wollte seinen Facebook-Freunden eigentlich nur »Merry Christmas and Happy Hanukkah« wünschen. Doch in der Antwort auf einen Kommentar (jemand hatte ihn gefragt, ob er sich nicht irgendwann einmal als Atheist definiert hätte) gab der Chef des sozialen Netzwerks Einblick in seine persönliche Auffassung von Religion: »Nein, ich wurde jüdisch erzogen und hatte eine Phase, in der ich viele Sachen infrage gestellt habe, aber jetzt denke ich, dass Religion sehr wichtig ist.«

Oliver Berben hat dem Magazin der Süddeutschen Zeitung das berühmte »Interview ohne Worte« gegeben. Der Münchner Filmproduzent nahm dafür verschiedene Posen an: von der Luftgitarre – als Antwort auf die Frage, was ihm die »Münchner Freiheit« bedeute – über ein Herz (»Was fällt Ihnen zuerst ein, wenn Sie an Ihre Mutter denken?«) bis hin zur herausgestreckten Zunge über einem Salz- und Pfefferstreuer (»Popcorn süß oder salzig?«).

Pink ist wieder Mutter geworden. Die amerikanische Sängerin postete die Nachricht über die Geburt des kleinen Jameson Moon, der am 26. Dezember zur Welt kam, auf ihrem Instagram-Account. Follow-ups mit Bildern im Arm des Vaters, dem Motocross-Fahrer Carey Hart, und der großen Schwester Willow Sage gibt es auch schon.

Rabbi Marvin Hier, Gründer und Leiter des Simon Wiesenthal Center in Los Angeles, soll bei der offiziellen Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar ein Gebet sprechen. Ähnlich werden auch Vertreter anderer Glaubensrichtungen an der Zeremonie mitwirken, teilte das für die Vorbereitung der Feierlichkeiten zuständige Komitee mit. Rabbi Hier werde dem neuen US-Präsidenten und dessen Vize Mike Pence dabei auch den Segen spenden. ddk/kat

Camille Pissarro

Leidenschaft. Freiheit. Kunst

Das Potsdamer Museum Barberini zeigt mehr als 100 Gemälde des jüdischen Impressionisten

von Maria Ossowski  21.08.2025

Roman

Unter den Dächern von Paris

Fast 100 Jahre nach ihrem Entstehen erscheint Sebastian Haffners berührende Liebesgeschichte

von Alexander Kluy  21.08.2025

TV-Tipp

»Wonder Woman«: Von der Welt der griechischen Sagen in den Ersten Weltkrieg

Das Entree der Comic-Heroine Wonder Woman in die Welt des modernen Blockbuster-Kinos ist nach wie vor eine der besten unter den (Neu-)Verfilmungen von DC-Comics

von Jan Lehr  21.08.2025

Rezension

»Chabos« fährt mit Vollgas in die Nullerjahre

Die Streaming-Serie bringt Zuschauer zurück in die 2000er. Mitten in eine verhängnisvolle Nacht mit einem illegalen Film-Download

 21.08.2025

Kulturkolumne

Verhandeln auf Tinder

Dating in Zeiten der Wassermelone

von Laura Cazés  21.08.2025

Geheimnisse & Geständnisse

Plotkes

Klatsch und Tratsch aus der jüdischen Welt

von Katrin Richter  21.08.2025

Imanuels Interpreten (12)

Paula Abdul: Die Tänzerin

Die auch als Sängerin, Schauspielerin und Geschäftsfrau bekannte kalifornische Jüdin führt ein abwechslungsreiches Leben

von Imanuel Marcus  20.08.2025

Zahl der Woche

94 Prozent

Fun Facts und Wissenswertes

 20.08.2025

Potsdam

Kunstprojekt zu NS-Geschichte

Die beteiligten Künstlerinnen zeigen in Installationen, Malerei und Videoarbeiten, wie weit transgenerationelle Traumata bis heute wirken

 20.08.2025