Helen Mirren wird vom World Jewish Congress für ihre schauspielerische Leistung in dem Film Woman in Gold ausgezeichnet. In der Begründung hieß es, Mirren erhalte den »WJC Recognition«, da die Welt durch ihre Verkörperung der österreichisch-amerikanischen Klägerin Maria Altmann von einem Vermächtnis erfahre, das so noch nicht öffentlich angesprochen wurde. Die 69-jährige Mirren zeigte sich »sehr bewegt«, diese Auszeichnung zu erhalten. Der WJC sei schließlich eine Organisation, die eine so »wichtige Arbeit auf der ganzen Welt« mache und sich für jüdische Rechte einsetze.
Natalie Portman war zwar erst vergangene Woche in dieser Rubrik, aber die Schauspielerin ist nun einmal sehr gut im Geschäft: So soll Portman die Rolle der Ex-Präsidentengattin Jacqueline Kennedy, spätere Jacky O., übernehmen. Produziert wird Jackie von Darren Aronofsky, der bereits beim Ballett-Drama Black Swan mit Portman zusammenarbeitete. Der Chilene Pablo Larraín wird Regie führen. Der Film soll die vier Tage nach dem 22. November 1963, dem Attentat auf den damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy, beleuchten.
Mayim Bialik hat in ihrem Blog Kveller geschrieben, wie sie den Tod ihres Vaters verkraftet hat, der am siebenten Pessachtag gestorben ist. Die Schauspielerin hatte während der 30 Trauertage jeden Tag das Kaddisch gesagt. Dies habe ihr geholfen, denn es sei Routine, Meditation und Disziplin zugleich. Außerdem habe sie während des morgendlichen Gottesdienstes in der orthodoxen Synagoge etwas Neues gelernt und wisse nun, dass das Leben zwar nicht so wie bisher weitergehe, aber es gehe weiter.
Matisyahu musste viele Ängste um seine kleine Tochter ausstehen. Der Rapper (King Without a Crown) bat seine Fans, für die etwas über ein Jahr alte Sasha Lil zu beten, die sich einer Herzoperation unterziehen musste. Kurze Zeit später twitterte er, dass es der Kleinen gut gehe und sie auf dem Weg der Besserung sei. Der Sänger hat neben Sasha Lil noch drei Söhne. kat