Gal Gadot

»Ich würde es wöchentlich machen«

Gal Gadot im Februar 2020 in Los Angeles Foto: imago images/ZUMA Press

Gal Gadot

»Ich würde es wöchentlich machen«

Hollywoodstar und Dreifachmutter (36) findet Geburten nach eigenen Angaben sehr angenehm

 05.01.2022 08:16 Uhr

Hollywoodstar und Dreifachmutter Gal Gadot (36) findet Geburten nach eigenen Angaben sehr angenehm. »Ich liebe es, Kinder zur Welt zu bringen. Ich würde es wöchentlich machen, wenn ich könnte«, sagte der »Wonder Woman«-Star dem US-Magazin »InStyle«.

BETÄUBUNG Sie lasse sich immer betäuben, um die Schmerzen zu verringern, erklärte Gadot. »Nur der Moment, in dem du das Gefühl hast, Leben zu erschaffen, ist unglaublich.«

Die Zeit vor der Geburt mag sie hingegen nicht so sehr. »Die Schwangerschaften sind hart für mich: Ich fühle mich krank und bekomme Migräne«, sagte Gadot.

Die Schauspielerin hat mit ihrem Mann, Jaron Varsano, drei Töchter: Alma ist zehn Jahre alt, Maya vier, und die jüngste, Daniella, kam vergangenes Frühjahr zur Welt. Gadot und Varsano sind seit 2008 verheiratet. dpa

Holzstörche zur Geburt in Niederösterreich. Noch immer werden neben den klassischen Namen viele biblische Namen den Kindern gegeben.

Statistik

Diese hebräischen Vornamen in Österreich sind am beliebtesten

Österreichische Eltern wählen gern Klassiker. Unter den Top Ten sind auch viele Namen biblischen Ursprungs

von Nicole Dreyfus  16.11.2025

TV-Tipp

Sie ging über Leichen: Doku »Riefenstahl« zeigt eine überzeugte Nationalsozialistin

Das Erste zeigt Andres Veiels vielschichtigen Dokumentarfilm über Leben und Wirken von Hitlers Lieblingsregisseurin Leni Riefenstahl. Der Film geht auch der Frage nach, wie ihre Filme bis in die Gegenwart ausstrahlen

von Jens Hinrichsen  16.11.2025

TV-Tipp

»Unser jüdischer James Bond«

Die Arte-Doku »Der Jahrhundert-Spion« erzählt die schillernde Lebensgeschichte des Ex-CIA-Agenten Peter Sichel, der seinerzeit den Ausbruch des Kalten Kriegs beschleunigte

von Manfred Riepe  16.11.2025

Aufgegabelt

Noahs Eintopf

Rezepte und Leckeres

 16.11.2025

Kunst

Illustrationen und Israel-Hass

Wie sich Rama Duwaji, die zukünftige »First Lady von New York«, auf Social Media positioniert

von Jana Talke  13.11.2025

Kino

Zwischen »Oceans Eleven« und Houdini-Inszenierung

»Die Unfassbaren 3« von Ruben Fleischer ist eine rasante wie präzise choreografierte filmische Zaubershow

von Chris Schinke  13.11.2025

Amsterdam

Chanukka-Konzert im Concertgebouw kann doch stattfinden

Der israelische Kantor Shai Abramson kann doch am 14. Dezember im Amsterdamer Konzerthaus auftreten - allerdings nur bei zusätzlich anberaumten Konzerten für geladene Gäste

 13.11.2025

Geheimnisse & Geständnisse

Plotkes

Klatsch und Tratsch aus der jüdischen Welt

 13.11.2025

Film

Dekadenz, Krieg und Wahnsinn

»Yes« von Nadav Lapid ist provokativ und einseitig, enthält aber auch eine tiefere Wahrheit über Israel nach dem 7. Oktober

von Sascha Westphal  13.11.2025