19. Oktober 2025 – 27. Tischri 5786
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Michael Thaidigsmann
Michael Thaidigsmann ist freier Journalist und EU-Korrespondent der Jüdischen Allgemeinen. Seit 1998 lebt er in Brüssel, wo er zuvor unter anderem als Mediendirektor für einen internationalen Verband tätig war.
thaidigsmann(at)juedische-allgemeine.de
Bergen-Belsen
Menachem Rosensaft ist verstört über ein Theaterstück, in dem die Lage von jüdischen Schoa-Überlebenden in Displaced-Persons-Camps mit der von Palästinensern verglichen wird
von Michael Thaidigsmann 08.05.2025 Aktualisiert
Interview
Nikodemus Schnabel über den interreligiösen Dialog und einen Favoriten des Papst-Konklaves, den er selbst gut kennt
von Michael Thaidigsmann 07.05.2025
Kommentar
Man muss den neuen Kanzler nicht mögen. Aber eine Chance geben sollte man ihm schon. Mit Heckenschützenmentalität und verantwortungsloser Lust am Zündeln haben einige Parlamentarier mutwillig den guten Ruf unseres Landes aufs Spiel gesetzt
von Michael Thaidigsmann 06.05.2025
Friedrich Merz ist schwer angezählt. Trotzdem sollten sich im zweiten Wahlgang alle Abgeordneten einen Ruck geben und ihn zum Kanzler wählen. Es geht um die Demokratie
Regierung
Karin Prien wird Deutschlands erste Bundesministerin mit jüdischen Wurzeln. Erst seit wenigen Jahren spricht die CDU-Politikerin öffentlich über ihre Familiengeschichte
von Michael Thaidigsmann 05.05.2025 Aktualisiert
Menschenrechte
Im neuesten Jahresbericht der Menschenrechtsorganisation wirft sie Israel vor, einen »live übertragenen Völkermord« zu begehen
von Michael Thaidigsmann 29.04.2025
München
Sieben Menschen starben beim Anschlag auf das IKG-Gemeindezentrum am 13. Februar 1970. Nun gibt es eine neue Spur und neue Ermittlungen
Spanien
Pedro Sánchez fährt seinem Innenminister in die Parade und untersagt auf Druck seines linken Koalitionspartners den Einkauf von Munition für die Polizeitruppe Guardia Civil
von Michael Thaidigsmann 24.04.2025
Tod von Papst Franziskus
Die Hintergründe
von Michael Thaidigsmann 23.04.2025
Großbritannien
Ein offener Brief, der von der Financial Times veröffentlicht wurde, hat zu Verwerfungen innerhalb des Board of Deputies of British Jews geführt
von Michael Thaidigsmann 22.04.2025