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Christian Rutsatz

Artikel

Bayern

Zahl antisemitischer Straftaten bleibt auf Rekordhoch

Allein die Zahl antisemitischer Gewalttaten sei von 15 auf 23 Taten mit insgesamt 27 Opfern deutlich gestiegen


 11.04.2025

Potsdam

Bauftragter gegen Judenhass berichtet von Bedrohungen

»Als Landtagsabgeordneter wurde ich nie angegriffen, beschimpft oder beleidigt«, sagte der ehemalige Polizist


 11.04.2025

Deichbrand-Festival

Macklemore-Auftritt: Kulturwissenschaftlerin rät von Konzertabsage ab

Sie empfiehlt den Festival-Veranstaltern, das Konzert mit Diskussions- und Informationsveranstaltungen zu begleiten


 11.04.2025

Vereinigte Arabische Emirate

EU kritisieren Todesstrafe für Mörder von Chabad-Rabbiner

Ein in den Vereinigten Arabischen Emiraten lebender Rabbiner wurde verschleppt und ermordet. Ein Gericht verurteilte drei Täter zum Tod. Der Auswärtige Dienst der EU äußert Bedauern


 10.04.2025

Bonn

Der jüdische Salon - »Safe Space« seit dem 7. Oktober

Jüdische Salons haben Tradition, und es gibt sie heute in etlichen Städten. Zu Besuch in einem Bonner Wohnzimmer. Über die Freude an der Debatte und am Beisammensein - aber auch den Wunsch nach Sicherheit und Anonymität

von Leticia Witte
 10.04.2025

Studie

Antisemitische Vorfälle an vielen Hochschulen in Deutschland

Für die Studie wurden 1.885 Studierende mit einem Online-Tool befragt


 09.04.2025

Volkskammer der DDR

Stiftung erinnert an Volkskammer-Beschluss zu NS-Verbrechen

Anlass ist der 35. Jahrestag der Erklärung zur »Verantwortung der Deutschen in der DDR für ihre Geschichte und Zukunft«


 09.04.2025

München

Textilien einer Bauhaus-Künstlerin für sanierte Synagoge

Die handgewebten Textilien der Künstlerin Gunta Stölzl (1897-1983) sollen künftig den Thoraschrein der Synagoge schmücken


 09.04.2025

Frankfurt/Oder

Frühwerk des jüdischen Buchdrucks für Viadrina-Museum

Der Verfasser der Kabbala-Schrift hat den Angaben zufolge ab 1675 als Rabbiner in seiner Heimatstadt gewirkt


 09.04.2025

Weimar

KZ Buchenwald: »Nichts hat mich je so erschüttert wie dieser Anblick.«

Nur wenige Kilometer entfernt von der Klassikerstadt Weimar baute die SS im Jahr 1937 ein Konzentrationslager. Sein Name »Buchenwald« wurde ein Synonym für die NS-Verbrechen. Am 11. April 1945 wurde es befreit

von Nina Schmedding
 09.04.2025