Düsseldorf

Jüdische Zukunft: Panel-Diskussion mit Charlotte Knobloch

Charlotte Knobloch Foto: picture alliance/dpa

Die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, lädt als Gastprofessorin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) heute zu einer Podiumsdiskussion ein. Thema ist die jüdische Zukunft in Deutschland.

Es ist die zweite Veranstaltung der Holocaust-Überlebenden im Rahmen ihrer Gastprofessur in Düsseldorf.

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Auf dem Podium sitzen neben Knobloch Philipp Peyman Engel, Chefredakteur dieser Publikation, Hetty Berg, Direktorin des Jüdischen Museums Berlin, und der Soziologe Armin Nassehi. Der Politik- und Religionswissenschaftler Monty Ott moderiert die Diskussion.

Lesen Sie auch

Auch im Jahr 2025 sei jüdisches Leben in Deutschland weit von Normalität entfernt, heißt es in der Ankündigung der Universität. Extremismus und ein wachsender Hass auf Juden würden zu einer existenziellen Bedrohung.

Dabei seien die Voraussetzungen für eine Normalität nie besser gewesen: Denn die erste große Generation, die mit Deutsch als Muttersprache aufgewachsen sei, etabliere sich heute in der Gesellschaft und in den Gemeinden. dpa

Nach Absage in Belgien

Dirigent Shani in Berlin gefeiert

Nach der Ausladung von einem Festival werden die Münchner Philharmoniker und ihr künftiger Chefdirigent Lahav Shani in Berlin gefeiert. Bundespräsident Steinmeier hat für den Fall klare Worte

von Julia Kilian  15.09.2025

New York City

UN-Sicherheitsrat verurteilt Israels Angriff auf Katar einhellig

Sogar die USA schlossen sich der Erklärung an

 12.09.2025

Eurovision Song Contest

Gegen Israel: Irland erpresst Eurovision Song Contest-Veranstalter

Nach Slowenien hat auch Irland verkündet, dem Eurovision Song Contest fernzubleiben, sollte Israel teilnehmen. Damit verstoßen sie gegen Grundregeln des international beliebten TV-Wettbewerbs

 11.09.2025

Krieg

Zwei Raketen aus Gaza auf Israel abgeschossen

Am Sonntagmorgen wurde Israel aus dem Gazastreifen mit Raketen beschossen. Eine Bekenner-Erklärung gibt es auch

 07.09.2025

Berlin

Uni-Präsidentin rechnet mit neuen »propalästinensischen« Aktionen

Die Präsidentin der Humboldt-Universität, Julia von Blumenthal, rechnet zum Wintersemester erneut mit »propalästinensischen« Aktionen. Dabei seien unter den Beteiligten kaum Studierende

 07.09.2025

Diplomatie

Netanjahu geht auf Belgiens Premier los

Für seine Entscheidung, Palästina als Staat anzuerkennen, wird Bart De Wever vom israelischen Ministerpräsident persönlich attackiert

von Michael Thaidigsmann  04.09.2025

Hannover

Angriff auf Gedenkstätte: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage

Ein 26-jähriger Rechtsextremist war im Mai in Budapest festgenommen worden

 02.09.2025

Nahost

Deutscher Beauftragter für Menschenrechte reist nach Israel

Lars Castellucci macht sich ein persönliches Bild von der Lage in Israel und den palästinensischen Gebieten. Ein Augenmerk liegt darauf, wo deutsche Hilfe möglich ist - und wo sie behindert wird

 01.09.2025

Rotes Meer

Huthi greifen Öltanker an

Das Schiff gehört einem israelischen Milliardär

 01.09.2025