Berlin

Absage von Armin Laschet

Armin Laschet Foto: imago images/Jürgen Heinrich

Die nächste Ausstrahlung der »Tachles Arena« kann nicht wie geplant am kommenden Sonntag, 15. August, stattfinden. Aufgrund der Folgen des Hochwassers in Nordrhein-Westfalen habe der Kanzlerkandidat von CDU und CSU, Armin Laschet, den Termin für die Aufzeichnung abgesagt. Das teilte der Zentralrat der Juden am Donnerstag mit. Der neue Termin für die Ausstrahlung ist nun für den 19. September geplant.

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

gesprächsformat Die »Tachles Arena« ist ein Gesprächsformat des Zentralrats, eine auf die Bundestagswahl eingerichtete Fragestunde mit den Kanzler- und Spitzenkandidaten der fünf im Bundestag vertretenen demokratischen Parteien. Bislang waren Olaf Scholz (SPD), Dietmar Bartsch (Die Linke) und Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) zu Gast.

Der nächste Ausstrahlungstermin der »Tachles Arena« auf YouTube ist nun am Sonntag, 29. August, um 11 Uhr mit dem FDP-Spitzenkandidaten Christian Lindner geplant.

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Unionskanzlerkandidat Armin Laschet startete an diesem Mittwoch mit seiner Wahlkampftour, die eigentlich schon in der vergangenen Woche hätte beginnen sollen. Damals sagte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident den Beginn mit der Begründung ab, dass die Bewältigung der Flutkatastrophe in seinem Bundesland oberste Priorität habe. Die Union startet erst am 21. August offiziell in den Wahlkampf. Bis dahin tourt Laschet durchs Land und unterstützt örtliche Kandidaten. Der nächste Bundestag wird am 26. September gewählt. ja/dpa

Berlin

»Berlin verneigt sich«

Zwei Monate nach ihrem Tod wird die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer in Berlin gewürdigt. Der Bundespräsident mahnt vor Politikern und Weggefährten, das Erbe der Jahrhundertfrau weiterzutragen

von Alexander Riedel  09.07.2025 Aktualisiert

Berlin

Berufungsverhandlung gegen X wegen antisemitischer Inhalte

Der Beauftragte der Bundesregierung gegen Antisemitismus, Felix Klein, unterstütze den Prozess

 09.07.2025

Langenau

»Die Aktivisten wollen den Pfarrer und seine Familie zermürben«

Württembergs Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl fordert konkrete Schritte gegen »propalästinensische« Störer vor der Martinskirche. Die Stadt habe »versucht, es auszusitzen«

 09.07.2025

Berlin

Lahav Shapira verklagt FU: Prozess beginnt Dienstag

Der attackierte Student wirft seiner Universität vor, zu wenig gegen Antisemitismus auf dem Campus getan zu haben

 09.07.2025

Meinung

BSW und AfD: Zwei Ausprägungen desselben autoritären Denkens

Sahra Wagenknecht und ihre Partei nähern sich den Rechtsextremen immer weiter an. Spätestens jetzt ist klar: Am BSW gibt es nichts Progressives

von Igor Matviyets  09.07.2025

Interview

»Schau ma mal, dann seng ma scho«

Josef Schuster über 75 Jahre Zentralrat der Juden in Deutschland, Herausforderungen für die Gemeinden und die Frage, ob er für eine weitere Amtszeit kandidieren will

von Leticia Witte  09.07.2025

Berlin

Merz: Israels Angriffe auf Iran sind völkerrechtskonform

Sind die israelischen Angriffe auf den Iran vom Völkerrecht gedeckt? Der Kanzler nimmt dazu nun eine eindeutige Haltung ein

 09.07.2025

Berlin

Millionenförderung für jüdisches Leben

Die sogenannten Staatsleistungen machten dabei fast 8,9 Millionen Euro in dieser Summe aus. Als Zuwendung für personelle Sicherheitsleistungen flossen den Angaben zufolge 6,1 Millionen Euro

 09.07.2025

Skandal-Band

Felix Klein fordert, Konzerte von »Bob Vylan« abzusagen

Das britische Punk-Duo hatte bei einem Auftritt israelischen Soldaten den Tod gewünscht

von Hannah Schmitz  09.07.2025