»Chai, chai, chai, ken ani od chai« – mit dem bekannten israelischen Schlager wurde die Jewrovision eröffnet.Foto: Gregor Zielke
It’s Jewrovision o’clockFoto: Gregor Zielke
Olam aus Berlin ist so cool wie Berlin: »Morgens, mittags, abends, größer, lauter, Party!« – dafür gab es Platz 1.Foto: Gregor Zielke
Kadima aus Düsseldorf kam mit »It’s Jewish Life« auf den 2. Platz und erhielt den Preis für das beste Video.Foto: Gregor Zielke
Am Echad Bayern holten sich den 3. Platz mit »It’s Your Chai«, starker Stimme und wunderschönen Kostümen.Foto: Gregor Zielke
Chesed aus Gelsenkirchen sangen und performten gut gestylt ihren Song »Our Time«.Foto: Gregor Zielke
Chai aus Hannover waren nicht nur stolz, sondern sangen auch »Be Proud«.Foto: Gregor Zielke
Jüdisches Leben pur: Jewrovision 2019 in FrankfurtFoto: Gregor Zielke
Or Chadasch aus Mannheim feat. JUJUBA wissen es und sangen es: »Das Leben ist ein Geschenk«.Foto: Gregor Zielke
Fantastic 4 feat. JUJUBA lieferten eine tolle Show mit ihrem Song »Show that«.Foto: Gregor Zielke
Neshama aus München begeisterten mit ihrem Lied »Love Your Jewish Chai«.Foto: Gregor Zielke
LevEchad aus Osnabrück sahen gut aus und sangen noch besser »Du weisst was ich mein’«.Foto: Gregor Zielke
Chasak aus Hamburg machten ihrem Namen alle Ehre: starke Performance von »Am Israel Chai«.Foto: Gregor Zielke
Halev aus Stuttgart bewegten was mit ihrem Song »It’s My Chai«.Foto: Gregor Zielke
Jachad aus Köln rockten mit ihren Outfits, mit Elvis und mit ihrem Song »Hab Bock!«.Foto: Gregor Zielke
Emuna aus Dortmund feat. Atid aus Bochum besangen das »Spiel des Lebens«.Foto: Piero Chiussi
Elef Drachim aus Trier und Saarbrücken genossen ihren Auftritt zu »Lebe den Moment«.Foto: Gregor Zielke
Jew Esch Nordrhein sorgten ganz zeitgemäß für »Jewversity«.Foto: Gregor Zielke
Chawerim aus Leipzig hatten eine gelungene Premiere bei der Jewrovision: »Chai – Auf das Leben«.Foto: Gregor Zielke
MizwA aus Oldenburg und Bremen waren die Gewinner der Herzen mit »L’Chaim«.Foto: Gregor Zielke
Die prominent besetzte Jury – darunter TV-Stars und Moderatorinnen wie Rebecca Siemoneit-Barum, Sonya Kraus, Susan Sideropoulos und Andrea Kiewel sowie die Musiker Alexander Klaws und Henning Wehland, Zentralratsgeschäftsführer Daniel Botmann und Nachumi Rosenblatt von der Zentralwohlfahrtsstelle – hatte es vielleicht am schwersten.Foto: Gregor Zielke
Netta Barzilai rockte die Festhalle in Frankfurt.Foto: Gregor Zielke