Preisträger Mathias Döpfner (M.) mit dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster (2.v.r.), den Vizepräsidenten Abraham Lehrer und Mark Dainow (v.l.) sowie dem Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses, Ronald S. Lauder (r.)Foto: Marco Limberg
Ex-Bundespräsident Joachim Gauck (l.) mit Lebensgefährtin Daniela Schadt und Zentralratspräsident SchusterFoto: Marco Limberg
Gäste und Gastgeber: Botschafter Jeremy Issacharoff und Gattin Laura Kam mit Josef Schuster (v.l.)Foto: Marco Limberg
Josef Schuster (M.) mit US-Botschafter Richard Grenell (l.) und dessen Lebensgefährte Matt LasheyFoto: Marco Limberg
Josef Schuster und Rabbiner Yitshak EhrenbergFoto: Marco Limberg
Im Gespräch: Richard Grenell, Kai Diekmann und Matt Lashey (v.l.)Foto: Marco Limberg
Unter den Gästen: Israels Botschafter Jeremy Issacharoff und Ex-Bundespräsident Joachim Gauck (v.l.)Foto: Marco Limberg
Josef Schuster (l.), Mathias Döpfner (M.), Ronald S. Lauder (r.)Foto: Marco Limberg
»Die jüdische Gemeinschaft ist Mathias Döpfner zu tiefem Dank verpflichtet«: Josef SchusterFoto: Marco Limberg
Verlegerin Friede Springer und Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern (v.l.)Foto: Marco Limberg
Hielt die Laudatio auf Mathias Döpfner: Ronald S. Lauder, der Präsident des Jüdischen WeltkongressesFoto: Marco Limberg
Beim Gala-Dinner im Anschluss an die Ehrung: Josef Schuster und Mathias DöpfnerFoto: Marco Limberg
»Mathias, du bist ein großer Mann. Nicht nur mit deinen fast zwei Metern, aber als Mensch«: WJC-Präsident Ronald S. LauderFoto: Marco Limberg
Richard Grenell, Ronald S. Lauder und Friede Springer (v.l.)Foto: Marco Limberg
Zentralratspräsident Schuster (r.) übergibt den Leo-Baeck-Preis an Springer-CEO Döpfner.Foto: Marco Limberg
»Deutschland kann nur zu sich selbst kommen, wenn es zu seinen jüdischen Wurzeln steht«: Mathias DöpfnerFoto: Marco Limberg
Bei der Preisverleihung am Donnerstagabend im DZ-Bank-Gebäude am Pariser PlatzFoto: Marco Limberg