Philipp Peyman Engel

ist Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen. 2023 wurde er vom medium magazin zum Chefredakteur des Jahres gewählt. 2024 erhielt er den renommierten Ricarda-Huch-Preis für Essayistik. Sein Buch „Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus - wieder und immer noch“ erschien im selben Jahr bei dtv.

Artikel

Berlin

»Rabbiner Homolka hat jedes Maß verloren«

Der Konflikt zwischen dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem umstrittenen Rabbiner Walter Homolka spitzt sich weiter zu


 01.03.2023 Aktualisiert

Solidarität

NRW-Ministerpräsident besucht jüdische Gemeinde in Essen

Hendrik Wüst (CDU): »Niemand kann jüdisches Leben aus unserer Mitte reißen«


 22.12.2022

Analyse

Israel rückt nach rechts

Premier Netanjahu bemüht sich um Beruhigung

von Sara Lemel
 22.12.2022

Diplomatie

Putin gratuliert Netanjahu zu Wahlsieg und Regierungsbildung

Während ihrer früheren Amtszeiten galt ihr Verhältnis als eng


 22.12.2022

Jerusalem

Netanjahu bildet rechts-religiöse Regierung

An seiner Seite hat er rechtsextreme Politiker, die radikale Reformen planen


 21.12.2022

Bundeswehr

Erster Militärrabbiner verbeamtet

Militärbundesrabbiner Zsolt Balla zur Berufung von Konstantin Pal: »Es ist ein Meilenstein«

von Franziska Hein
 21.12.2022

USA

»Schweigen ist Komplizenschaft

Bei einem Empfang im Weißen Haus zum Channuka-Fest trägt der US-Präsident Antisemitismus-Vorfällen der jüngeren Vergangenheit Rechnung. Der Judenhass habe in den USA keinen sicheren Hafen, das müsse deutlich gemacht werden, fordert er


 20.12.2022

Holocaust

KZ-Sekretärin schuldig gesprochen

Die Strafe: Zwei Jahre – auf Bewährung


 20.12.2022 Aktualisiert

Prozess

Schuldig

Tagelang haben zwölf Geschworene beraten, um ein einstimmiges Urteil im Harvey-Weinstein-Prozess zu fällen. Sie sprechen den früheren Hollywood-Mogul im Vergewaltigungsprozess nun schuldig - allerdings nicht in allen Anklagepunkten. Ihm droht eine weitere lange Haftstrafe

von Barbara Munker
 20.12.2022

Deutschland

Der letzte Prozess gegen Nazi-Verbrecher?

1943 nimmt eine junge Sekretärin eine Stelle im KZ Stutthof an. Sie erledigt Schreibarbeiten für den Kommandanten des Lagers bei Danzig. Ob sie sich damit der Beihilfe zum massenhaften Mord schuldig gemacht hat, will nun das Landgericht Itzehoe in einem Urteil klären


 20.12.2022