Jiddisch

Zweiter Weltkrieg

»Ich vertraue keiner Regierung«

Henryk Grynberg über den 1. September 1939, seine Bücher und Extremismus von rechts und links

von Michael Thaidigsmann
 31.08.2019

Eichstätt

Religieze Jidden

Wie ein Hausmeister zum Schabbes-Goj wurde – eine besondere DP-Geschichte

von Jim Tobias
 29.08.2019

Reportage

Jiddisch war nie weg

Viele Wörter aus dem Jiddischen haben Eingang in den Wortschatz gefunden. Eine Renaissance erfährt die Sprache nicht

von Leticia Witte
 12.08.2019

Yiddish Glory

Stimmen aus der Vergangenheit

Das für den Grammy nominierte Projekt bringt jiddische Lieder, die sowjetische Juden verfasst haben, auf die Bühne

von Aron Heller
 21.07.2019

München

Neues aus Jiddischland

Kalman Weiser von der York University in Toronto hielt den diesjährigen Scholem-Alejchem-Vortrag

von Ellen Presser
 20.06.2019

Litauen

Säkular und vital

In der kleinen Gemeinde in der Stadt Šiauliai hat man mit Religion nicht viel am Hut. Eine Reportage

von Ute Weinmann
 14.04.2019

Berlin

»Ich singe jeden Tag«

Naomi Rothholz ist öffentliche Auftritte gewohnt und gibt Tipps gegen Lampenfieber

von Christine Schmitt
 17.01.2019

Mordechai Gebirtig

Vater des jiddischen Volkslieds

Der Journalist Uwe von Seltmann legt mit »Es brennt« eine literarische Biografie des Dichters vor

von Anett Böttger
 13.01.2019

Bücher

A lojterer kop!

Das neue jiddische Wörterbuch des Duden-Verlags ist für jeden fremdsprachenaffinen Leser ein Muss

von Christoph Gutknecht
 20.12.2018

Tradition

Mameloschn, Tateloschn

Unser Autor fand zufällig heraus, dass sein Vater früher nur Jiddisch sprach. Eine Familiengeschichte

von Sascha Chaimowicz
 16.12.2018